Der Weg führt zuerst durch die private Finka s‘Alcandena. Sie gehört einen Hotel Konzern und wird von zwei Angestellten gepflegt. Warum die Finka gekauft wurde weiß ich nicht. Da sie in einem Naturschutzgebiet liegt darf sie nicht als Hotel genutzt werden. Die Finka ist somit im Grunde unbewohnt.
Alle Gatter und Tore sind verschlossen lassen sich aber öffnen. Das letzte Tor beim Aufstieg ist mit einer Kette gesichert. Der erste Eindruck, wenn man sich diesem Tor nähert, ist dass es sich nicht öffnen lässt. Die Kette ist aber nicht mit einem Schloss gesichert und lässt sich problemlos öffnen.
Der zunächst breite Weg geht durch die Olivengärten der Finka und auch direkt bei der Finka vorbei durch zwei Tore. Dahinter geht es dann mit Olivengärten weiter. Aus dem Weg wird dann später ein schmaler Pfad der durch Steineichenwald führt (mitunter steil). Ab hier gibt es dann vereinzelt Wegmarkierungen (Steinmänchen, rote Farbtupfer). Die meiste Zeit ist der Weg gut erkennbar. Bei zwei Stellen an denen es über Felsbrocken geht muss man ein bisschen suchen wo es weitergeht. Das gilt ebenso bei umgestürzten Bäumen.
Nach dem Tor mit der Kette gibt es eine unsichere Stelle wo der Weg weggebrochen ist. Deshalb gibt es hier netterweise eine Seilsicherung.
Vom Steineichenwald geht der Weg in einen Pinienwald mit Dissgras über. Das Plateau des Berges ist mit Pinien und Dissgras bewachsen. Es gibt eine Gipfelmarkierung von der man zum Puig des Alaro hinüberschauen kann. Geht man noch etwas weiter auf dem Plateau geben die Bäume an der Abbruchkante den Blick auf das Massanella Massiv frei.
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