Weit über dem Donverbach ragen die steilen Muschelkalkfelsen des Palmberges in den Himmel. Über schmale, erdige Pfade windet sich der Weg nach oben. Dort angekommen begeistern die Ausblicke über das Winzerdorf Ahn und das Moseltal. Alljährlich zieht es im Frühjahr Naturfreunde zum Palmberg, um die Orchideenvielfalt in den Wiesen und den einzigartigen Buchsbaumbestand zu bewundern. Einige der Buchsbäume sind nahezu 300 Jahre alt.Vom weißen Kreuz führt ein schmaler Pfad bergab durch den unvergleichlichen Buchsbaumbestand. Im Frühsommer kann man die ersten Orchideen, vor allem das Purpur-Knabenkraut, das bis zu 80 Zentimeter in die Höhe wächst, entdecken. In der engen Schlucht des Donverbachs scheint man im Urwald angekommen. Nur wenig Licht dringt durch die feuchte Luft. Mehrmals muss der Bach über Steine im Bachbett überquert werden, mal bergauf mal bergab führt der Weg über dicke Steinbrocken und Felsen. Vorbei an Geröllhalden und zahlreichen Wasserfällen erinnert das Szenario an einen reißenden Gebirgsbach. Die enge Wegführung führt in unzähligen Windungen und Kehren durch die Schlucht.
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