Start ist der Picknick Platz La Caldera. Es gibt hier einen Parkplatz. An Wochenenden und Feiertagen ist der Picknick Platz aber von den Einheimischen gut besucht. Da kann es dann schon schwierig werden einen Parkplatz zu bekommen. Der Andrang ist aber auf den Grillplatz begrenzt.
Die Gegend ist bekannt durch die feuchten Wolken. Deshalb ist die Sicht oft entsprechend gering (Nebel). Das feuchte Klima hinterlässt dann auch entsprechende Spuren an den Kiefern. Hier hängen dann die Flechten als „Bärte“ von den Bäumen. Der Wald bekommt dadurch eine besondere Note. An Tagen mit starken Regen sollte man die Tour nicht gehen! Dann herrscht Steinschlaggefahr.
Die Wege sind angenehm zu gehen. Durch die Nadeln ist der Untergrund weich. Wie auf Moos. Aufpassen muss man nur wenn es bergab geht. Mitunter besteht der Weg aus steilen Passagen. Dann kann man auf den Nadeln leicht ausrutschen. Es soll einige ausgesetzte Stellen geben. Die sind dann mit Holzgeländer gesichert. Durch die eingeschränkte Sicht habe ich davon jedoch nichts mitgekommen.
Auf den Rückweg beim Wasserhaus habe ich mich noch dazu entschlossen die ‚Ruta da Agua‘ dran zuhängen. Dieses Wegstück bin ich vor zwei Jahren schon mal gegangen und hat mir mit dem Wasserkanal beeindruckt (https://www.gps-tour.info/de/touren/detail.166395.html). Beim Wasserhaus geht es da wieder recht steil nach oben. Für diese zusätzliche Schleife braucht man ca. 1h.
Nach der Wanderung empfehle ich noch den Besuch der historischen Altstadt von La Orotava.
https://www.canary-vibes.com/la-orotava-teneriffa/
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