Die Wanderung startet beim Parkplatz der Atlmühlterme. Von da geht es durch den Kurpark in dem man einige Kunstwerke bewundern kann. Nach dem Kurpark geht es zum Nagelberg der dann auf schmalen Graswegen (Zeckengefahr) umrundet wird. Dabei geht es an den Grundmauern eines Römischen Gutshofes vorbei. Nach dem Nagelberg geht es in die Zivilisation zurück und man muss den Zubringer zur B2 überwinden. Hat man das geschafft geht es an einer schmalen Teerstraße zu den Bahngleisen. Ab hier wird es wieder ruhiger an einem alten Gebäude der DB vorbei zur Wasserscheide. Hier beginnt dann auch der Karlsgraben. Dies war ein Bauprojekt vom Karl des Großen aus dem Jahr 793 mit dem Rhein und Donau verbunden werden sollte.
https://www.tourismus-treuchtlingen.de/sehenswertes/karlsgraben_fossa_carolina-1808/
Es gibt hier einige Info-Tafeln die man lesen kann.
In der Ortschaft Graben angekommen geht es wieder zurück zum Nagelberg. Der Waldweg führt an der Kriegsgräberstätte vorbei und es dauert dann nicht mehr lange bis man den Weg zum Anfang wieder erreicht hat. Dann folgt man wieder den Weg zum und durch den Kurpark.
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