Eine kleine Runde über den Klippen des Nordwestecks von Korfu und anschließend ein Besuch der wunderschönen Fels-Badebuchten bei Sidari. Viel fotografiert, aber eindeutig zurecht. Denn dieses Ufer sucht seinesgleichen.
Wir parkten neben der Straße, die von Peroulades nach Sidari führt. Nach gut 100 m geht’s links weg. Nach der zweiten Linkskurve gingen wir nicht der Bezeichnung nach sondern bogen rechts ab und gelangten wenig Später an den Klippenrand. Am Sendemasten vorbei und in einem weiten Bogen bis über das Kap. Abstieg auf einem Weg, dann auf einem eingewachsenen Pfad, zum Schluss wieder auf einer Fahrstraße bis zur Badebucht. Hier herrscht reger Schifftaxiverkehr.
Aufstieg auf anderem Weg, von dem man die besten Fotomotive zum Kap hat. Dann durch den Wald bis Peroulades. Durch diesen Ort durch bis zu den Klippen und zum Strand Logas. Dieser Umweg hat sich mehr als gelohnt!
Nach Einkehr in der dortigen Taverne Rückweg durch den Wald zum Auto.
Wir ließen das Auto stehen und gingen zu Fuß nach Sidari, ca. 1 km, man kann natürlich auch mit dem Auto fahren, findet möglicherweise dann im Ort keinen Parkplatz. Jetzt zu den beeindruckenden Badebuchten. Zwischen der ersten und zweiten Bucht befindet sich der Canal d'Amour. Ich bin durchgeschwommen. Wenn hoher Wellengang ist, geht’s nicht, denn dann stößt man sich den Kopf an der Decke an. Es sind natürlich viele Badegäste dort, aber wenige trauen sich durch den Canal zu schwimmen. Seinen Namen hat er aus der Zeit, als sich Liebespaare dort trafen und nur dort ungestört sein konnten.
Der Rückweg zum Auto ist klar. Auf halben Weg fanden wir noch eine nette Taverne (Endpunkt der GPS-Aufzeichnung)
Mein Garmin zeichnete (bereinigt) 11,6 km und 370 Hm auf, Zeit in Bewegung 3 (gemütliche) Stunden
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Megjegyzések
Korfu ist für uns über den Flughafen Salzburg in 1 ½ Stunden zu erreichen, Ermones ½ Stunde Transfer.
Eine wichtige Anmerkung: Man soll sich nicht von den Entfernungen, die auf der Insel mit dem Pkw zu bewältigen sind, täuschen lassen. Man wird für 30 Kilometer eine Stunde veranschlagen müssen. Und die Orientierung ist alles andere als einfach, griechische Schrift auf vielen Wegweisern erschweren die Orientierung zudem.
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