Auf der hier vorgestellten Runde wird einer von drei Auffahrtswegen von Reith aus auf die Hundsalm vorgestellt. Sie bedient sich in der Strecke bis Au der bekannten Umrundung der Reiteralpe, zweigt aber nach dem weltbekannten Auerkircherl links aufwärts ab, um über Obermayrberg und den Auerweißbachalmen auf der ehemaligen Wahnsinnsroute vom MOSER BIKE GUIDE 4 (Chiemgauer Alpen Berchtesgaden) Nr. 44 zur Hundalm zu gelangen. Wahnsinn deshalb, weil man damals über Felsen klettern musste, das Rad auf den Schultern bzw. im Hebe- Tragemodus. Es war eine Freude für mich und meine Mitstreiter, diesmal auf einer gepflegten Forstautobahn den Scheitelpunkt der Runde zu erreichen. Insgesamt ist es eine kleine Tour auf besten Wegen mit hohem Erlebniswert.
Start ist beim kleinen Parkplatz direkt neben Saalach und Bundesstraße an der Ortseinfahrt von Reith. Hier besteht schon die erste Möglichkeit zur Besichtigung einer Klamm. Die Innersbachklamm ist entweder der Saalach folgend in wenigen Metern zu erreichen oder über einen kleinen Umweg vorbei an dem Hotel "Drei Brüder" dann links von oben her in die sehenswerte Klamm einzusteigen. Diese Klamm wurde schon mehrfach hier vorgestellt, deshalb erübrigt sich hier eine Wiederholung.
Wir fahren vom PP aufwärts bis unmittelbar zur kleinen Kirche dann rechts und folgen der Ausschilderung Richtung Au - Lofer. Es geht zum Teil kurz steil bergauf (z. Zt. ausgewaschene Straße) auf die Anhöhe und danach ein längeres Stück geradeaus abwärts und hinunter dann links haltend bis zum Auerkircherl. Hier lohnt ein Fotostop, weil sowohl die Kirche, als auch die im Hntergrund thronenden Loferer Steinberge ein einmaliges Panorama darstellen. Dieses Motiv braucht sich hinter den Dolomiten nicht zu verstecken.
Nach der Kirche geht es auf Asphalt links weiter aufwärts auf der Route der Klammen. Nach einem unbeleuchteten Tunnel geht es über die Mayrbergklamm. Hier sollte man einen kleinen Abstecher auf den Klammweg der unter der Straße durchführt unternehmen.
Es geht weiter aufwärts in freieres Gelände mit sehr schönen Ausblicken auf die Loferer Steinberge, die jedoch bald hinter dem Perhorn (1383m) verschwinden. Obermayrberg ist errreicht. Weiter geht es zur Schoberweißbachklaus. Beim Blick auf der Brücke in den Schoberweißbach verdeutlicht warum der Weißbach seinen Namen trägt. Nun geht es ein langes Stück stetig bergauf, zum Schluss mit ordentlicher Steigung und die Hundalm ist erreicht. Das freie Almgelände zu Füßen des kleinen (1529 m) und großen Hundhorn (1706 m) ist beeindruckend schön eingebettet zwischen den genannten Höhen und den gegenüberliegenden Gipfeln der Reiteralpe. Nach einer ausgiebigen Rast an einer der Hütten geht es abwärts ins Wildental mit ihren prächtigen Bauernhäusern vor alpiner Kulisse. Ab dem ersten Bauernhof ist die Straße asphaltiert bis hinunter nach St. Martin. Wir bleiben jedoch an der rechten Saalach-Seite flussabwärts (Ortsteil Strohwolln), bis Gumping und nun weiter leicht aufwärts nach Scheffsnot, dann links haltend zurück nach Au und auf bekanntem Weg zurück nach Reith.
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