Ich wollte probieren, ob es schöne Wege oberhalb des Mirusha-Wasserfalls gibt.
Die Tour startet vom unteren See, an dem die zwei Cafés liegen. Die ersten zwei Kilometer auf einer Autostraße ohne Schatten machen nicht viel Spaß. Dann kommt man auf einen Feldweg und bald einen Fußweg. Eine Abzweigung nach rechts habe ich nicht ausprobiert, eine Abzweigung nach links führt später an die Schlucht oberhalb des Wasserfalls heran. Man kann die Schlucht überblicken, aber nicht wirklich hinein sehen. Der Weg weiter östlich (ab km 3,0) führt durch 2-3m hohe Bäume und Gestrüpp und ist leider zunehmend zugewachsen. Man kommt zwar durch, aber so toll ist das nicht. Bei einer kleinen und bei Anglern beliebten Brücke erreicht man wieder den Mirusha-Fluss und kann ihm einige Meter nach links folgen. Weit kommt man allerdings nicht und es gibt da auch nichts besonderes zu sehen.
Der Weg bis km 3,0 ist eigentlich schön, wenn man nicht zuerst auf der Straße hoch laufen müsste. Weiter würde ich auf diesem Weg nicht gehen. Auf dem Rückweg zum unteren See hat man wenigstens einen tollen Blick bis zu den Gebirgsketten in der Grenze zu Albanien.
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