Durch diese Wanderung lernt man die malerische Ortschaft Deja kennen. Deja selbst ist kein Geheimtipp. So fast alle, die mal einen Ausflug mit dem Mietauto machen, werden mal nach Deja kommen. Wer nicht früh kommt wird ein Problem mit dem Parkplatz bekommen.
Die Wanderung hier macht einen Rundweg hinunter zum kleinen Hafen von Deja. Beim Wandern zum Hafen ist man zwar nicht allein aber es ist nicht überlaufen. Ganz anders als im kleinen Hafen mit den zwei urigen Restaurants. Der kann auch mal überlaufen sein denn es kommen viele mit dem Auto hinunter. Die Straße ist aber sehr schmal und spätestens ab Mittag gibt es bei schönen Wetter keine Parkplätze. Zum Baden ist der Hafen nur bedingt geeignet (Kopfgroße Steine).
Der einsame schöne Teil startet aber in der Nähe vom Hafen mit dem Ziel Piratenturm. Der Weg ist zunächst nicht sehr einladend mit etlichen Privado Schildern und einem großen verschlossenen Eisentor. Das schreckt ab. Doch Fußgänger dürfen/können das Eisentor links umgehen. Der bald darauf beginnende Pfad entlang der Küste geht zwar über Privatweg ist aber ausdrücklich erlaubt. Die Landbesitzer sind nämlich beim Kauf verpflichtet worden den Zugang zum Turm zu ermöglichen. Deshalb gibt es den Wanderpfad entlang der Küste.
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