Die hier vorgestellte Tour ist eine einfache, dafür aber mit Sehenswürdigkeiten versehene leichte Tour, die mit jedem Rad durchgeführt werden kann. Eine gute Untersetzung ist aber vorteilhaft, denn zum Ende der Tour gibt es einen knackigen Anstieg und danach zum Hochberg hinauf einen, der auch nicht zu verachten ist. Für E-Bikes eine leichte Unternehmung. Jetzt im Mai lohnt sich diese Tour, denn das frische Grün in den Wäldern, der Restschnee im Gebirge und die blühenden Löwenzahnwiesen haben ihren besonderen Reiz.
Wir starten in Traunstein beim Kaufland-Einkaufszentrum mit kostenlosem Parkplatz (aber nur am Wochenende, werktags wird kontrolliert, ob man einkauft). Auf der Verbindungsstraße oberhalb des Einkaufszentrums ist ein kostenloses Parken auch werktags möglich. Die dargestellte Route, stellt die kürzeste Verbindung durch die Stadt hinunter Richtung Chiemgauhalle dar und sollte nur an Sonn- und Feiertagen (wie heute) eine Alternative sein. An der Chiemgauhalle ostwärts aufwärts vorbei, geht es auf der wenig befahrenen Straße Richtung Hütt - Pechschneit. An der sehenswerten Kapelle, bevor es wieder abwärts geht (s. Foto) lohnt ein Stopp. Wir unterqueren die Autobahn A 8 München .- Salzburg, danach links auf den Radweg neben der Straße nach Vogling-Neukirchen parallel zur Autobahn. Nach wenigen Metern geht es rechts hinauf zum Ferienpark Vorauf. Dort oben angekommen fährt man auf dem Radweg und biegt zum Ortsteil Feichten rechts ab und bleibt weiter auf dieser Straße bis zum sehenswerten Wallfahrtskirchlein St. Johann/Vogling. An der Bundesstraße angekommen fährt man rechts und bleibt auf dem Radweg bis es links hinunter geht und die Autobahn ein zweites mal unterfahren wird. Auf dem Track bin ich nach Weihern abgebogen, was sich als falsch herausstellte, also bitte beachten, erst die zweite Abfahrt nehmen!
Nach der Autobahn geht es sehr steil aufwärts Richtung Hinterwelln - Vorderwelln mit schönem Blick auf den Hochberg. Am Hochberg angekommen lohnt eine Pause, entweder direkt im Biergarten des Alpengasthofes oder bei den Ruhebänken beim Kriegerdenkmal mit herrlichem Ausblick auf die Chiemgauer Berge und Siegsdorf. Die Rückfahrt abwärts nach Traunstein sollte man kurz nach dem Gasthof, auf Höhe des Senders noch einmal unterbrechen und den Blick zum Chiemsee und nach Traunstein auf sich wirken zu lassen. Schnell ist man wieder unten, am Röthelbachweiher und Schwimmbad vorbei, über die Fußgänger/Radfahrer-Traunbrücke beim Schwimmbad hinüber und dann neben der Bahnlinie oder wie dargestellt bei den Berufsschulgebäuden vorbei über die Wegscheidbrücke wieder zurück zum Ausgangspunkt.
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