Der Kaitersberg ist der Bergkamm, beginnend in Bad Kötzting, der bis zum Arber das Zellertal vom Tal des Weissen Regen trennt. Er endet im Eckersattel nördlich von Arnbruck. Ziel war die Überschreitung von West nach Ost bis zum Großen Riedelstein, mit 1132 m der höchste im Reigen. Leider mussten wir etwa auf der Hälfte der Strecke bei der Kötztinger Hütte wegen Schlechtwettereinbruch abbrechen. Aber das wohl spannendste Stück dieses Kammes hatten wir gesehen. Und der Weiterweg ist bestens ausgeschildert. Er beginnt 200 m nach der Kötztinger Hütte.
Vier Tage Bayer. Wald im November, ein Risiko bezüglich des Wetters. Wir nahm ein Angebot über Reisen aktuell war und buchten rechtzeitig in dem 3 * Hotel Christopherhof in Grafenwiesen, 4 Tage all inklusiv light für 99 € p.P., wir wurden nicht enttäuscht! Legt man den Preis zugrunde, war alles bestens und weiterzuempfehlen!
Los geht’s am Wanderparkplatz Reitenberg. Bereits hier weisen eine Vielzahl von Schildern auf den Weg zur Kötztinger Hütte hin. Es geht immer an beeindruckenden Felsmauern vorbei zunächst bis zur Räuber Heigl Höhle. Man kann sie nicht übersehen, ein Wegweiser und eine Infotafel sind dort angebracht. Weiter geht’s Richtung Osten, ein direkter Aufstieg zum Kreuzfelsen ist nicht möglich, ein Absperrband verhindert vermutlich aus Naturschutzgründen.
In einem Sattel steht der Wegweiser zum Kreuzfelsen, der nach 200 m über Felsen schnell erreicht ist. Der Weg ist mit dicken Drahtseilen abgesichert, eigentlich unnötig. Am Gipfel mit sehr guter Sicht nach Bad Kötzting hinunter steht ein mächtiges 16 m hohes Gipfelkreuz-
Nun zurück auf gleichem Weg und weiter, immer am Kamm oder wenig rechts davon entlang. Der nächste markante Punkt ist der 1034 m hohe Mittagsstein, auf dem eine Kapelle zum Gedenken an Kriegsgefallene steht. Wenig später steht man vor der Rückseite der Kötztinger Hütte, natürlich im November geschlossen. Aber das offene Salettl lud zur Mittagsrast ein.
Nun bei Regen und Nebel Abstieg auf der steilen Zufahrtsstraße nach Hudlach. Dann einfach dem ausgeschilderten Wanderweg, der teilweise auf einer bequemen Forststraße verläuft, auf einer Höhe von ca. 800 m knapp 3 km um den Berg herum und man kommt wieder direkt zum Wanderparkplatz zurück.
Die Aufzeichnung meines Garmin etrex 32x: gut 7 km, 2 ½ Std. Gehzeit, 1 Std. Pausen, knapp 400 Hm.
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