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Technical data

Hosszúság484,0 km Szintkülönbség17467 m Way down18779 m Tartam1 day 16 h Dátum21.07.2008
Értékelések Author Vidék Szórakozás Kondíció Technika

Statisztika

4909 Views Értékelések 865 Letöltések átlag
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  • Túralap
  • Megközelítés
  • Letöltések

1. Tag
Brenner  -  Schlüsseljoch  -  Pfundererjoch  -  St. Vigil
Start war hinter der Kirche im Ort Brenner-Bahnhof. Dort auch guter Parkplatz um das Auto für eine Woche abzustellen.
Zuerst ging es ein Stück die Straße Richtung Sterzing, ehe wir in die leicht zu übersehende Unterführung zur Enzianhütte einbogen. Der Weg hoch zum Schlüsseljoch ist fast durchgängig fahrbar. Nur auf einem kurzen Abschnitt zwang uns der holprige und ausgewaschene Untergrund zum schieben. Nach der Abfahrt blieb uns kaum Zeit zum erholen, da sofort die extrem steile und lange Auffahrt zum Pfundererjoch beginnt. Im oberen Bereich eine etwas längere Schiebestrecke. Das tolle Panorama vom Joch entschädigte uns für die Mühen. Nach dem Altschneefeld war die Strecke zunächts gut zu fahren, ehe auch hier ein kurzes Teilstück (tief ausgewaschen)  uns zum schieben zwang. Anschließend lange Abfahrt auf Asphalt ins Tal. Bis St. Vigil fuhren wir auf wenig befahrenen Straßen bzw. Radwegen immer leicht bergauf.
Für den ersten Tag war dies gleich eine lange und anstrengende Tagesetappe.  50 % der Gruppe kam ganz schön auf dem Zahnfleisch daher.

Gefahrene km:                            83,3   
Gefahrene Höhenmeter:      3.143 
Zeit in Bewegung:                  07:39 
Zeit in Stand                            02:44
Übernachtung:  Hotel Waldruh  HP  58 EUR.  TelNr.:  00390474501068

2. Tag
St. Vigil  -  Fanes  -  Pralongia - Arabba  -  Bindelweg  -  Cannazei

Zum Einrollen an heutigen Morgen fuhren wir relativ gemütlich im Rautal zur Pederühütte. Dort begann der Aufstieg zum Naturpark Fanes - ein wunderschönes Hochtal. Zwei Rifugios laden hier zur Einkehr ein. Die Kletterpassage am Ende des Tals stellte uns vor keine Probleme. Auch ist die Auffahrt zur Pralongia ganz entspannt zu geniesen, lediglich am Schluß benötigten wie ein paar Körner mehr. Die Pralongia bot uns eine schönen Rundumblick auf die Gipfel der Dolomiten. Steile Abfahrt zur Straße nach Arabba. Da wir in Arabba um 15:00 Uhr ankamen, benutzten wir die Gondel (Schande über uns) um zum Bindelweg hoch zu kommen.
1. Grund:  Was sollten wir mit dem halben Nachmittag noch anfangen ?
2. Grund:  Wir dachten, dass die nächste Tagesetappe sonst zu lang würde und
3. Grund:  weil wir den Bindelweg wegen der Wanderer nur morgens oder abends fahren wollten.
Alles Quatsch ! Besser ist über die Straße und den Wanderweg 680 hoch zufahren, in der Bindelweghütte zun übernachten und den dritten Tag ab dort zu beginnen.
Bindelweg war am späten Nachmittag weitgehend frei von Wanderern und damit sehr gut zu fahren. An Anfang sehr schöner Singletrail im Steilhang, später wird der Weg immer breiter. Zum Schluß durch das Skigebiet und über die Straße nach Cannazei

Gefahrene km:                            68,3
Gefahrene Höhenmeter:      2.563
Zeit in Bewegung:                  06:13
Zeit in Stand:                           02:04
Übernachtung:  Hotel Garni in Cannazei
( In den HM ist die Gondelfahrt von Arabba hoch zum Bindelweg enthalten)

3. Tag
Cannazei  -  Moena  -  Pso di Lucio  -  Val Vanegia  - Psi di Rolle  -  St. Martino di Castrazzo

Bie Moena fuhren wir auf Wald- und Fahrradwegen entspannt dahin. Kurz hinter dem Ort mussten wir uns dann der sehr steilen Auffahrt zum Pso di Lucia stellen. Da ich heute Probleme mit einer wunden Stelle hatte, lief ich immer wieder ein paar Meter wo hingegen der zweite Teil der Gruppe das Dinig durchgezogen hat. Erst hinter dem Rif. Rezila kann sich der Puls wieder erholen und der Schmerz in den Beinen läßt nach. Der Weg ist nicht mehr ganz so steil und ab Passhöhe gehts dann nur leicht bergab. Durch entlose Serpentinen gings abwärtws in Val Travignano und von dort zuerst auf Asphalt und dann rechts auf den Forstweg ins Val Venegia. Hier waren dann doch ziemlich viele Wanderer unterwegs. Das Tal zieht sich bis zum Pso Rolle. Tipp: Auf der Abfahrt frühzeitig den Trail unter der Telefon/Stromleitung mit den Holzstämmen befahren (wir sind erst rescht spät auf diesen Traileingebogen). Obwohl der Trail immer wieder die Straße überquert, macht er doch mehr Laune als Asphalt.
Vorschlag zum Ende der Tour :  In St. martino besser nicht übernachten, sondern hoch zur Tognola fahren. Kleine Alpe bei der Liftstation. Natürlich vorher anfragen ob zimmer frei sind. 

Gefahrene km:                             56,3
Gefahrene Höhenmeter:      1.662
Zeit in Bewegung:                  04:28
Zeit in Stand:                           01:33
Übernachtung:  Hotel Garni Swiss  (besser noch zur Tognola hochfahren und dort übernachten)

4. Tag
St. Martino di Castrazzo  -  Tognola  -  Pso Cinque Croci  -  Marcesina


Die Fahrt über die Tognola zum Pso Cinque Croci führte uns zum größten Teil auf gut zu fahrenden Wald- und Forstwegen ohne steile Abschnitte. Ab der Tognola beginnt eine ca. 40 minütige Schiebestrecke, bevor es ins Cal Cia abwärts geht. Fahrt zum Pso Cinque Croci ohne fahrtechnische Höhepunkte und auch ohne Rifugio. Ab Passhöhe gegann die ewig lange Abfahrt ins Tal der Brenta. Zum Schluß gaben wir uns noch 1000 HM hoch auf Asphalt zum Rif. Marcesina. Rif. ist neu renoviert und hat schucklige kleine Zimmer. Wirt ist selber Mountainbiker und zeigte uns einen Bericht über ihn in der Zeitschrift Mountainbike.
 
Gefahrene km:                          88,4
Gefahrene Höhenmeter:    3.196
Zeit in Bewegung:               07:22
Zeit in Stand:                        02:11
Übernachtung:   Rif. Marcesina HP  55 EUR Tel.:  00390424490209  (empfehlenswert)
Nicht zu verwechseln mit Albergo Marcesina.

5. Tag
Marcesina  --  Pibio Italia  -  Rif. Larici  -  Kaiserjägerweg  -  Caldonazzo

Die ersten 30 km an diesem Tag führten uns über eine recht holprige Strecke, dies zeigte auch der Schnitt von nur 9 km in der Std. Immer wieder kamen wir an den Zeitzeugen des Krieges vorbei. Unterwegs zwei Rif. zum einkehren. Die Möglichkeit hoch zum Forte Spitz Verle zu fahren
haben wir zugunsten Busa Verle ausgelassen. Ab dem Forte änderten wir kurzfristig unsere Route und fuhren über den Kaiserjägerweg mit schönen Aussichten auf den Lago di Caldonazzo ab ins Tal.

Gefahrene km:                        59,9
Gefahrene Höhenmeter:   2.162    ( Hier ist mein GPS zu Beginn von einen falschen Höhenwert
                                                                ausgegangen. Dürften ca.  900 - 1000 hm weniger sein)
Zeit in Bewegung:               04:51
Zeit in Stand:                        02:23
Übernachtung:   Albergo Due Spado  HP 45 EUR  Tel.:  00390461723113 (empfehlenswert)

6. Tag
Caldonazzo  -  pso della Fricca  -  Forte Belvedere  -  Pso Sommo  -  Pso Coe  -  Monte Maggio  - 
Am nächsten Morgen benutzten wir die gegenüberliegende Seite vom Kaiserjägerweg um Pso della Fricca zu kommen. Auf Passhöhe führt noch die alte Straße um den neugebauten Tunnel. Hier geht´s durch einige kleinere Tunnels - einer bereits halb verschüttet - aber auf jeden Fall lohnenswert.Oben machten wir dann einen Bogen über Singletrails und Straßen zum Forte Belvedere. Weiter auf Straße zum Pso Somma. wo kurz nach Passhöhe der Abzeig zum Pso Coe beginnt. Bis zum Pass hatte die Route keine besonderen Ansprüche an uns gestellt. Zum Monte Maggio gibts zwei Möglichkeiten. Rechts oder links vom Kamm. Wir wählten die Linke. Auch die Steinigere ? Der Gipfel war leider in Nebel gehüllt, so wars leider nichts mit der Aussicht. Der Singletrail ist jedoch eine Wucht. Wir mußten doch hin und wieder absteigen, aber trotz allem traumhaft ! Der vom Krieg zurückgelassene Lkw befindet sich am Rande des Weges. Danach ewig lange Abfahrt nach Posina. Dort unbedingt im Albergo All Albina übernachten. tolle Zimmer im alten Gebäude (renoviert) - leider etwas hellhörig. Dafür das 6 Gänge-menü das beste, was wir auf unserer Tour vorgesetzt bekommen haben.
Tipp: Nicht alles essem, was aufgetragen wird. Euer Magen wird es euch danken. 

Posina
Gefahrene km:                       66,5
Gefahrene Höhenmeter:   1.776
Zeit in Bewegung:                05:24
Zeit in Stand:                         02:42
Übernachtung:   Albergo All Albina ( Mama)   HP 45 EUR Tel.:  00390424490209
(sehr empfehlenswert)

7. Tag
Posina  -  Pasubio  -  Rovereto  -  Torbole

Der letzte Tag der Tour ! Schade !
Nach den guten und übermäßigen Abendessen vom Vortag wurde des Tisch heute morgen wieder voll geladen. Zurückhaltung war angesagt !
Die Fahrt führte bis zum Colle Xomo auf Asphalt, danach naturstraße hoch zum berg der 10.000 Toten. Immer wieder reicht die Straße an den Steilhang heran. Der Weg war teilweise abgerutscht und Bauarbeiter waren damit beschäftigt, die Stellen zu sichern. Ab der Porta gehts noch ein Stück hoch, ehe die Trailstrecke beginnt, die uns dann dochh immer wieder zum schieben gezwungen hat. Endlos lange Abfahrt nach Rovereto. Von dort auf dem Radweg nach Torbole.

Gefahrene km:                        66,8
Gefahrene Höhenmeter:   2.333  
Zeit in Bewegung:               05:26
Zeit in Stand:                        01:42 




Túra fotóalbuma

Túratérkép és magasságprofil

  • Open Street Map
  • Google
Minimum height 59 m Maximum height 2569 m Részletes nézet

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MeisterJäger

Megjegyzések

MayerHeinz on 01.07.2009

Google map

Kann ich die Karte auch unter meine Karte in Google Map abspeichern? Wenn ja mit welchem Link?

Leider reichen meine techn. Kenntnisse nicht aus, um hier eine Antwort zu geben.
In der Ortschaft am Brennerpass gibt es hinter der Kirche einen großen Parkplatz, ideal für den Ausgangspunkt zu dieser Tour. Platz ist an der Durchgangsstraße ausgeschildert.

GPS trackek

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MeisterJäger

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Túra: Vom Brenner durch díe Dolomiten nach Torbole
jelleg: Transalp
Hosszúság: 484,0 km
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