Von San Pedro de Atacama in Chile geht es mit Nahrungsmitteln für 10 Tage in den Packtaschen zunächst in einer lockeren Tagesetappe auf Teer- und sehr guter Salzstrasse nach Peine. Dort muss ein Wasservorrat von mindestens 12 Litern gefasst werden. Die Piste wird hinter der Ortschaft Tilomonte sehr schmal und sandig. Ruhe bewahren, die Piste wird bald besser! An der Einmündung zum Paso Socompa beginnt eine schwere Steigung auf ca. 4.000 hm. Dieser Pass zählt zu den facettenreichsten Pässen in Südamerika und beherbergt zudem ein kleines Industriemuseum in Form einer stillgelegten Eisenbahnlinie, die die rhätische Bahn locker übertrumpft. Wasser kann bei den chilenischen Carabineros gefasst werden. Sehr einsame Fahrt bis nach Caipe, sensationeller Abstieg zum Salar von Arizar. Die Ortschaft Tolar Grande bietet ein Rifugio und Läden. Weiterhin spektakuläre Landschaft rund um den Salar Diablo. In San Antonio de los Cobres wieder volle Versorgung. Weiter zum nächsten Highlight: Abra al Acay, mit 4936 m der höchste Paß Argentiniens. Sehenswerte Anlage der Kehren und scharf aus dem Felsen gehauene Abfahrt nach Cachi. Einer der schönsten Päße in ganz Südamerika.
Bitte unbedingt beachten: Expeditionsmäßige, extrem schwere Radtour. Bitte hier nicht mit Schreibtischkondition antreten! Sturmfestes Zelt und Schlafsack mit einem Komfortbereich von -20° C unbedingt erforderlich.
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