Eine landschaftlich außerordentlich ansprechende Strecke stellt die hier beschriebene Variation einer Innsbruck Umrundung dar. Obgleich ein großer Asphaltanteil, kommen bei dieser Streckenwahl sowohl Tracking Spezialisten wie auch technisch versierte MTB’ler auf ihre Rechnung. Wir haben für die Strecke 3 bzw. 4 Tage gebraucht (1. Tag Start Mittags, 4 Tag Zielankunft ebenfalls gegen Mittag - wegen langer An- bzw. Heimreise ). Um die Landschaft genießen zu können sollte man sich aber jedenfalls 4 Tage Zeit gönnen. Als Startpunkt wurde Jenbach gewählt. Zum Aufwärmen geht es über Galzein Richtung Schwaz. Von hier aus wurd das Kellerjoch in zahlreichen Anstiegen und Abfahrten umrundet. Danach hinauf zum Gasthof Gamsstein. Ziel der ersten Etappe war für uns Hochfügen. Nach 32 kM und 2200hM!! entspannten wir uns im Sporthotel. Am zweiten Tag ging es zum Rastenkogel, wobei die letzten 200hM als reine Tragepassage eingestuft werden mußte. Nach flotter Abfahrt über breite Schotterstraße nach Stock folgt ein langer Anstieg zum Penken. Auch hier mußten wir leider die letzten 150 hM den Sattel verlassen und das Rad schieben. Nach langer Picknick – Pause erfolgte für uns eine schnelle Schotterabfahrt nach Vorderlannersbach. Von hier folgten wir der Bundesstraße Richtung Hintertux. Der MTB- Route folgten wir zum Tuxer Joch (Dach der Tour mit 2338m). Nach technisch äußerst anspruchvoller Abfahrt (mit kurzen Schiebepassagen) erreichten wir über Schirm St. Jodok, das zweite Etappenziel. Von hier aus ging es durch das VIP Tal nach Matrei. Der Römerstraße bis St. Peter folgend zweigten wir in St. Peter Richtung Osten in einen netten Wanderweg, der uns unter der Europabrücke nach Mutters führte. Von hier aus Richtung Natters und über nette Wanderwege Richtung Innsbruck. Nach einigen ‘Irrwegen‘, den Radweg suchend gelangten wir über Kranebitten nach Leiblfing. Von hier aus führte uns ein Waldweg nach Seefeld der uns auf Grund seiner Steilheit alles abverlangte. Von hier aus folgten wir den Drahnbach nach Scharnitz (nächster Etappenort). Frisch gestärkt folgten wir den Karwendelbach (‘gegen das Wasser‘) bis zur Karwendelhütte über nette Forststraße. Von hier aus Richtung Hinterriß über ‘gezählte‘ 44 Serpentinen bergab. Weiter folgten wir den Rißbach. Nach einer Brücke beginnt die beschilderte Vital MTB Runde, die zur Plumsjochhütte führt. Von hier aus führt eine äußerst steile Schotterstraße nach Pertisau. Am Achensee entlang die Bundesstraße zurück nach Jenbach.
Bei der Vergabe der Konditionssterne (mindestens 5) sollte man aber berücksichtigen, dass wir echte Flachländer (Seewinkler) sind ;-)
Bei der Vergabe der Konditionssterne (mindestens 5) sollte man aber berücksichtigen, dass wir echte Flachländer (Seewinkler) sind ;-)
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Beste Tour überhaupt
Tolle Tour!!!
Vorsicht Gesamttourenhöhe über 6000 hm (nicht: 402
fazit 2: karte gucken vor fahren und tour nachvollziehen!