Die dritte Etappe von Hinterhauenstein zum Feldberg war die angenehmste Etappe unserer Westwegtour. Sie folgt dem Westweg hauptsächlich auf sehr schönen Waldwegen.
Der Brend ist nach etwas mehr als 17km der erste Punkt, ab dem es wieder länger bergab geht. Wir folgen dem Weg auf welligem Profil weiter und erreichen nach knapp 29km die Kalte Herberge. Nach der Kalten Herberge geht es auf wunderschönen Wegen, immer wieder die B500 kreuzend bis zur Weißtannenhöhe. Von dort geht es schnell bergab in Richtung Titisee.
Auf dem Weg nach Titisee sind wir im Berghäusle eingekehrt. Nach einem Erdinger alkoholfrei und einer Portion Spaghetti, die gut und gerne 3 hungrige Radler satt gemacht hätte, ging es weiter.
In Titisee angekommen mussten wir erstmal absteigen, da die Stadt von Touristen überflutet war. Von Titisee bis zum Feldberg sind wir der östlichen Route des Westwegs gefolgt. Hinter Titisee führte der noch nicht vollständig wieder angelegte Weg am Seeufer entlang in Richtung Bärental.
Nach Bärental wurde die Steigung wieder etwas steiler und wir fuhren auf breiten Waldwegen - häufig in der Sonne - bergauf. Die Mühen werden durch den tollen Aussichtspunkt belohnt. Hinter dem Aussichtspunkt ging es zunächst über Holzbretter und dann auf Waldwegen weiter in Richtung Caritashaus. Vom Caritashaus fuhren wir auf Teer weiter zur Emmendinger Hütte. Die Hütte liegt sehr schön am Skihang und man hat einen tollen Blick auf den Feldberg. Zimmer und Verpflegung waren wir vom Ochsenstall besser gewöhnt.
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