Wir sind, da in Deutschland das Wetter schlecht war, nach Südtirol ausgewichen. Mit dem Auto sind wir nach Sterzing/Vipiteno gefahren und haben das Auto dort am Bahnhof abgestellt. Mit den Rädern sind wir zunächst die Eisack runter bis Bozen/Bolzano. Der Radweg ist mittlerweile so ausgebaut, dass man nur 3 km noch auf der Bundesstraße fahren muss. Nach Bozen sind wir den Etschradweg weitergefahren mit einem Abstecher nach Bardolino. Von dort gings weiter über Verona nach Vicenza. Die Tour ist ab Verona nur auf sehr verkehrsarmen Straßen gefahren worden. Von Vicenza bis zur Abzweigung an die Brenta sind wir eine SP (Strada provinzale ) gefahren, die aber sehr stark frequentiert war. Ab der Brenta gings dann zunächst auf Kies, dann wieder auf Teer weiter bis Bassano. Ab hier beginnt das Valsugana. Der Radweg ist größtenteils beschildert und führt bis Trento. Dort sind wir in den Zug gestiegen und wieder zurück nach Sterzing gefahren. Der Track endet direkt am Bahnhof in Trento.
Wir haben 6 Tagesetappen mit Übernachtungen in Leifers, Rovereto, Bussolengo, Vicenza und Tezzi gemacht. Der Track führt an unsere jeweiligen Übernachtungsorte.
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