Tourbeginn in Dornbirn beim Freibad. Über Amansbrücke bis zur nächsten Kreuzung mit der Straße. Die Straße (links) ist einfach und spart 100hm, ansonsten rechts. Der steile Kiesweg endet mit einem Trail, dann wieder links hinunter und weiter an der Richtung Kobelalpe / Weisfluhalpe (Einkehrmöglichkeit). Dann am Ende der Hochebene hinunter zum Schnellvorsaß (oder rechts auf Fahrweg nach Mellau). Der alte Viehweg (S2) nach Bezau hat es fahttechnisch in sich! Dann ca. 3km der B200 auf dem Radweg entlang bis Mellau. An der Brücke zum Mellenbach ist das Metzgerstüble (nette Bar) oder nach 500m das Freibad Mellau. Es hat in Mellau ein kompetentes Radgeschäft für den Fall der Fälle. Weiter am Fluß entlang das Mellental hoch. Zur Oberen Mörzelalpe geht es anfangs schön fahrbar, dann aber fordernd steil hoch. Der letzte km vor der Oberen Mörzelalpe ist der Hammer, wer durchtrainiert fährt 98%!). An der Oberen Mörzelalpe (sparsam bewirtschaftet in der Alpzeit - nur Bier oder Saft = Johannisbeesirup) kann man optional zu Fuß zur Mörzelspitze (150hm) hochlaufen und den Rundblick (Bodensee, Hoher Freschen, Hohe Kugel, Sünser Spitze, Hangspitze, Ifen,....) genießen. Nach der Rast geht es 400hm recht holprig und anspruchsvoll zum Übergang nach Ebnit - ein Test für Fully und Fahrer).
Am Pass sieht man einen alternativen Weg der am Waldende direkt zum Übergang nach Ebnit geht. Der Weg ist einfacher, aber weniger spaßig (siehe OSM MTB Karte).
Ab dem Übergang anspruchsvoller Downhillspaß. Weniger geübte werden einiges schieben.
Nach den Salzböden kommt eine Materialseilbahn. Dort geht es nach einigen ca. 1km über eine Brücke links zur Sattelalpe (, direkt an der Materialseilbahn zur Sattelalpe war viel zu schieben).
An der Brücke könnte man geradeaus nach Dornbirn abgfahren, nach ca. 2km an einer großen Gabelung die Auffahrt hinunter.
Nach der Sattelalpe hat es bergab ein kurzes Laufstück. Vor Ebnit kann man rechts einen Trail nehmen (hinuf 120hm schieben) von oben gefahren ein netter Trail, alternativ einfach den Kiesweg nehmen. Von Ebnit nach Dornbirn noch ein flüßiger Trail / Kiesweg, zuletzt auf Straße zurück zum Start.
Die Tour kann man auch bei Nässe fahren, die dreckigen Stellen halten sich in Grenzen, allerdings erhöht das die Schwierigkeit erheblich!!!
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Die Stapaziöse
Der oberste Teil des Aufstieges auf die obere Mörzelalpe ist nach 40 anstrengenden km in den Beinen nur mit starkem Willen fahrbar. Sehr steil! Die anschliessende technisch schwierige Abfahrt zuerst ausgesetzt und später lose Steine entschädigt für die Aufstiegsstrpazen. Ich konnte wirklich alles fahren. Zum Glück ohne blaue Flecken.
Die Passage nach der Sattelalpe auf dem Wanderweg ins Flusstal hinunter und auf der anderen Seite hinauf, nach Ebnit ist grösstenteils nicht fahrbar! Ich würde das nächste mal den alternativen Wanderweg über die Bewirtschaftungsstrasse wählen. Die letzte Abfahrt hinunter nach Dornbirn ist sehr schön und durchwegs fahrbar.
Die Fordernde
Aufstiege fast durchwegs auf wenig befahrenen Bewirtschaftungswegen, Abfahrten schwer, aber alles fahrbar, genau wie man es sich wünscht!
Vielen Dank für die geniale Tour.
Klassiker-Tour
Ich bin die Runde schon oft gefahren, ich komme trotzdem wieder. Dank der Verfeinerung der Tour durch Skyhopper gibt es jetzt auch verschiedene Abkürzungsvarianten. Die Würze der Tour liegt unserer Meinung in der vollen Länge.
Danke
Tourwiederholung am 10.09.2011
danke für die super Tour. Durch die super Landschaft und die erstklassigen Trial eine absolut empfehlenswerte Tour.
Die Länge ist aber schon beachtlich.
Gruß
Christian
Was für eine Tour!
Wir haben am Ende die kürzere Variante gewählt und damit 1700 Höhenmeter auf dem Tacho gehabt - denke, das liegt auch an deinem kleinen GPS Fehler im Höhenprofil?
Perfekt, dass man nach dem ersten "Hügel" in Mellau Halt machen kann, um sich für die zweite Hälfte zu stärken.
Alles war super fahrbar, die Aufstiege auf guten, befestigten Wegen und die Abstiege einfach nur die Krönung!
An schlechten Tagen denke ich immer an diese Tour zurück und freu mich schon auf die Nächste Reise in den "Süden".