Tour von Lakki zu den "Baths of Aphrodite", durch den Nationalpark "Akamas" nach Coral Bay (15km nördlich von Pafos):
Die nördliche Küste westlich von Lakki ist von atemberaubender Schönheit (Der Legende zufolge pflegte Aphrodite in den kleinen Wasserbecken zu baden und sich dem Liebesspiel hinzugeben).
Bis Fontana Amoroza ist dies eine absolute Genusstour mit herrlichen Blicken aufs Meer und etlichen Buchten, die zum Bade einladen (und es gab kaum Touristen - vielleicht einige "Birdwatchers")! Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich im Wasser zu erfrischen. Getränke und Verpflegung müssen unbedingt im Rucksack sein. Nach den Baths of Aphrodite gibt es absolut keinerlei Gelegenheit, sich zu verpflegen (bis Agios Georgios). Auch wenn der Aufstieg, um auf die andere Seite der Halbinsel zu gelangen, nur 200hm umfasst, ist der Weg recht beschwerlich (relativ steil und die Sonne kann einem zünftig auf den Pelz brennen). Schatten gibt es hier nirgends.
So lieblich wie die Chrysochou Bay war, so karg ist die andere Seite. Nun gibt es nur noch niedrige Büsche und kaum Vegetation. Die Wege sind steinig und das Meer ist eher wellig.
Das Strässchen zieht sich endlos dem Meer entlang. Erst in Lara gibt es wieder Bade-Buchten (Hier gibt es übrigens eine Schildkröten-Station).
Langsam kommt man der Zivilisation dann wieder näher. In der "Coral Bay" ist dann bereits der Tourismus-Teufel los. Hotels, Appartments, Restaurants ... alles was man sich wünscht.
Die nördliche Küste westlich von Lakki ist von atemberaubender Schönheit (Der Legende zufolge pflegte Aphrodite in den kleinen Wasserbecken zu baden und sich dem Liebesspiel hinzugeben).
Bis Fontana Amoroza ist dies eine absolute Genusstour mit herrlichen Blicken aufs Meer und etlichen Buchten, die zum Bade einladen (und es gab kaum Touristen - vielleicht einige "Birdwatchers")! Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich im Wasser zu erfrischen. Getränke und Verpflegung müssen unbedingt im Rucksack sein. Nach den Baths of Aphrodite gibt es absolut keinerlei Gelegenheit, sich zu verpflegen (bis Agios Georgios). Auch wenn der Aufstieg, um auf die andere Seite der Halbinsel zu gelangen, nur 200hm umfasst, ist der Weg recht beschwerlich (relativ steil und die Sonne kann einem zünftig auf den Pelz brennen). Schatten gibt es hier nirgends.
So lieblich wie die Chrysochou Bay war, so karg ist die andere Seite. Nun gibt es nur noch niedrige Büsche und kaum Vegetation. Die Wege sind steinig und das Meer ist eher wellig.
Das Strässchen zieht sich endlos dem Meer entlang. Erst in Lara gibt es wieder Bade-Buchten (Hier gibt es übrigens eine Schildkröten-Station).
Langsam kommt man der Zivilisation dann wieder näher. In der "Coral Bay" ist dann bereits der Tourismus-Teufel los. Hotels, Appartments, Restaurants ... alles was man sich wünscht.
Túra fotóalbuma
Túratérkép és magasságprofil
Minimum height -8 m
Maximum height 218 m
Megjegyzések
Günter
on 18.02.2005
Bin diese Tour im Dez.05 gefahren. Die Landschaft ist einmalig. Wer Höhenmeter liebt, kann die Abkürzung durch das Akamasgebirge nehmen. Dort gibt es tolle Wege, im Sommer mit Schatten im Wald, ansonsten auch offene Touren möglich. Einzigartig!!!
Lakki befindet sich ca. 7 km westlich von Polis an der Chrysochou Bay.
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