Relativ leichte Rundwanderung im entlegeneren Teil des Siebengebirges. Highlights sind:
Die Servatiuskapelle, erstmals urkundlich erwähnt ("von wegen der bergischen Pastoreyen" von 1506) ist an dieser Stelle die Kirche des Pfarrers Hermannus.
Der grandiose Fernblick in die Eifel vom Himmerich (366 m), ein offen gelassener Latitsteinbruch. Wer mag, kann von der terrassenförmigen ehemaligen Abraumhalde den Gipfel aufsuchen.
Beim Abstieg vom Himmerich ins Mucherwiesental ist ein wenig Vorsicht geboten, der (anfangs gut versteckte) Weg ist recht steil und geröllig.
Das "Auge Gottes" jenseits der Bundeslandgrenze mit der kleinen Kapelle und dem netten Rastplatz. Nicht so nett: das Betonfundament an der Rasthütte war im 2. Weltkrieg eine Montageplattform für die V1-Flugbombe.
Der alte Basaltsteinbruch Asberg (441 m), welcher größtenteils überwuchert ist und an dessen Grund sich drei Seen gebildet haben, die ab und zu vom Weg einsehbar sind.
Über einen Teil des schnurgeraden Stellwegs geht es, vorbei an der markanten Kreuzeiche, zurück zum Parkplatz.
Die Servatiuskapelle, erstmals urkundlich erwähnt ("von wegen der bergischen Pastoreyen" von 1506) ist an dieser Stelle die Kirche des Pfarrers Hermannus.
Der grandiose Fernblick in die Eifel vom Himmerich (366 m), ein offen gelassener Latitsteinbruch. Wer mag, kann von der terrassenförmigen ehemaligen Abraumhalde den Gipfel aufsuchen.
Beim Abstieg vom Himmerich ins Mucherwiesental ist ein wenig Vorsicht geboten, der (anfangs gut versteckte) Weg ist recht steil und geröllig.
Das "Auge Gottes" jenseits der Bundeslandgrenze mit der kleinen Kapelle und dem netten Rastplatz. Nicht so nett: das Betonfundament an der Rasthütte war im 2. Weltkrieg eine Montageplattform für die V1-Flugbombe.
Der alte Basaltsteinbruch Asberg (441 m), welcher größtenteils überwuchert ist und an dessen Grund sich drei Seen gebildet haben, die ab und zu vom Weg einsehbar sind.
Über einen Teil des schnurgeraden Stellwegs geht es, vorbei an der markanten Kreuzeiche, zurück zum Parkplatz.
Túra fotóalbuma
Túratérkép és magasságprofil
Minimum height 127 m
Maximum height 395 m
Megjegyzések
Von der A3: Ausfahrt Bad Honnef/Linz, über Rottbitze Richtung Bad Honnef, der Himberger Straße (L 144) folgen, Startpunkt ist der erste Wanderparkplatz links (an der Rechtskurve)
Von Bad Honnef: Das Schmelztal (L 144) hoch Richtung Asbach/Aegidienberg, Wanderparkplatz Servatius
Von Bad Honnef: Das Schmelztal (L 144) hoch Richtung Asbach/Aegidienberg, Wanderparkplatz Servatius
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Vielen Dank an den Topografen!
SmoX
verradelijk
De route voert over veelal prettig begaanbare wegen en paden in een mooie omgeving.
Persoonlijk vond ik de afdaling vanaf de Himmerich, met name het eerste stuk, te steil en daardoor niet goed bij de rest van de wandeling passen. Met het natte weer van vandaag heb ik armen en benen gebruikt om zonder glijpartijen af te dalen.
Nb. Wel aardig om te zien dat een route na 13 jaar in de basis nog steeds klopt.