Eine steile Abfahrt vom Ruhpoldinger Hausberg. Aber Vorsicht: nur bei optimalen Verhältnissen ein Genuss! Wenn nicht alles passt, könnte die Abfahrt lebensgefährlich werden!
Los geht’s bei einem kleinen Parkplatz neben der B 304 zwischen Ruhpolding und Inzell. Zunächst auf einer Forststraße Richtung Süden, dann einen steilen Abkürzer durch den Wald und dann auf der Kienbergabfahrt zum Fuß der Rossgasse. Beim WP „Test“ sollte man sich die Verhältnisse im unteren Teil der Rossgasse ansehen. Dann bei Lawinengefahr u.U. heikle Querung, bis es dann gemütlicher auf der Kienbergabfahrt weitergeht. Ab dem Kienbergsattel (links geht’s zum Zennokopf) flach und sonnig zum Rauschberg-Südhang und zum Gipfel, unterhalb das Restaurant (bis 15.45 Uhr geöffnet). Nach der Einkehr auf einem flachen Weg, an verschiedenen Kunstobjekten von Angerer d.J. vorbei zur Einfahrt in die Rossgasse. Nun steil in das nach Nordosten ausgerichtete Kar bis in den Karboden. Früher hat man die Lawinen abgesprengt, nun muss man selbst entscheiden, ob man das Risiko eingehen will und kann. Ist die Abfahrt vereist, befahren sie nur lebensmüde Skifahrer. Zum Schluß kommt man wieder zum Aufstiegsweg und auf ihm zum Auto zurück.
Ist die Befahrung der Rossgasse zu gefährlich, besteht ja immer noch die Möglichkeit, auf dem Anstiegsweg, also auf der Kienbergabfahrt, das Tal zu erreichen. Ein Abstecher zum Zennokopf rundet die Tour ab.
Daten nach GPS: 870 Hm, Anstiegszeit ca. 1 ¾ Std. mit Fotopausen
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http://www.ruhpolding.de/rauschbergbahn/Túra fotóalbuma
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BAB München – Salzburg, Ausfahrt Ruhpolding, durch Ruhpolding durch, dann links ab Richtung Inzell, nach wenigen Kilometern der PP
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