Der dritte Tag führt endlich an die Mündung der Ruhr. Aber vorher ist da noch der Baldeneysee mit der Villa Hügel und am Ausgang mit der berühmten Abtei Essen Werden. Am Ludgerusgrab war ich schon einmal gewesen. Ich habe allerdings ein anderes Juwel entdeckt: Die Lucius Kirche. Sie ist die älteste Pfarrkirche nördlich der Alpen (996 n.Chr.) und nach der Zerstörung in der Säkularisation erst 1959 wieder als Sakralraum hergerichtet worden. Reinrassige Romanik mit wunderschönen Farben. Sie liegt direkt an der Route und ist einen Stopp wert. Weiter geht es an Kettwig vorbei auf Mühlheim zu. Hier ist der Weg Uferweg noch einmal richtig schön. Zur Zeit wird aber eine (Gas- oder Wasser-) Leitung vor Mühlheim auf dem Leinpfad verlegt, sodass man ein kurzes Stück die Kreisstraße unter der imposanten Autobahnbrücke (A52) nehmen muss.Hinter Mühlheim macht der Ruhrweg einige Schlenker, um an allen großen Verkehrswegen vorbei zu kommen (Autobahnen und Bahntrassen). Das ist ein wenig kompliziert, wenn man sich vom roten Pfeil leiten lässt. Kurz vor Ruhrort und Hafen (der größte Binnenhafen Europas) wird es noch einmal idyllisch. Hier vermutet man kaum romantische Flussauen und -wiesen mit Schafen. Dann ist aber das Ziel erreicht. Eine langgestreckte, enge Landzunge zwischen Kanal und Fluss, die man aber befahren kann, führt schließlich zur Mündung.an den Rhein. Insgesamt mit 210 km eine lohnende Tour. Der schönste Teil ist aber wie gesagt der mittlere, von Fröndenberg bis zum Baldeneysee.
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