Wenn das Wetter mal wieder nicht mitspielt und vom Westen her Unwetter angesagt sind - das Chiemgau bietet hier einige Stunden mehr Sonnenschein als im Werdenfelser Land. So geht es ab nach Hohenaschau. Der Weg führt links der Seilbahn über ein paar Hundert Meter auf Teestraße und weiter über Forststraßen und ist gut ausgeschildert. Man kann sich hier eigentlich überhaupt nicht verlaufen, so viele Straßen führen nach oben zu den vielen Almen. Im Winter ist hier Schifahren angesagt (wenn denn mal überhaupt Schnee liegt) und so ist die Infrastruktur auch gut ausgebaut. Auch zum Biken für Normalbiker gut geeignet. Nach den Almen beginnt der Aufstieg steil zum mächtigen Felsen (nicht mehr für Biker geeignet). Oben biegt man links ab und überquert dabei die vielen Felsblöcke, teilweise braucht man seine Hände für diese Hindernisse. Vorsicht, nicht dabei verlaufen! Trittsicherheit sind angesagt. Auf einem kleinen Plateau sieht man 20 m über sich den Gipfel, doch zuvor muß man an einer Felswand mit einer blanken Eisenkette eine 10m breite Kante überwinden, weiter über die Felsen bis zum, hmmmmm, Gipfelgitterboden! Nix Felsen sonder ein Gitterost mit Zaun bieten ein paar Besuchern Platz.
Zurück auf selben Weg bis zu den Almen und von dort auf einen der unzähligen Wegen zurück zum Parkplatz.
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Über die A8 bis zur Ausfahrt Aschau und weiter noch Hohenaschau. Dort kann man neben der Seilbahn parken.
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