Wir gehen mit Markierung .7. nach Westen aus dem Ort, in großem Rechtsbogen aufwärts zum Waldrand und dann mäßig bergan durch herrlichen Laubwald auf die Höhe. Am Waldende an einer Viehweide entlang zu Schotterweg, auf diesem nach links bis Hartenberg. Im Ort in die kleine Verbindungsstraße nach rechts einbiegen und weiter auf dieser bis hinter eine Rechtskurve: am Waldende halblinks diagonal über Wiese zu "Gelbpunkt", kurz durch Büsche, dann Hochwald zu Querweg, scharf links und abwärts in nettes kleines Tal. Am Querweg rechts aufwärts nach Hinterlasch am Bächlein entlang. Auf Ortsstraße nach links einbiegen, nach den wenigen Häusern geradeaus auf Forstweg und gleich halbrechts und am Wiesenrand über die Höhe. Bei einem Ansitz nach rechts und fast geradeaus bis Querweg im Wald: nun links weiter zu Kreuzung: hier nach links in Blaustrich /Anton- Leidinger- Weg einbiegen und geradeaus weiter. Weg verläuft weiterhin ziemlich geradeaus durch den Wald, ich musste wegen Waldarbeiten auf ca. halbem Weg 90° nach links: auf schönem Waldpfad leicht abwärts zu Forstweg, hier rechts und an Ortsverbindungs- Straße nochmals rechts, auf der Straße kurz aufwärts und man ist an der Stelle, wo von rechts „Original“- Blaustrich kommt (Umweg ca. 0,5km). Ich biege also links in den Wald ab, nach dem Wald kommt die große „Windkraftanlage Waller" und es geht über Flur nach Waller. Am Ortseingang rechts und links "Fußweg Lieritzhofen". Über Wiesen und dann scharf links führt der Weg nach Lieritzhofen. An erster Scheune biegen wir mit Rotkreuz nach links zur Dorfstraße und gegenüber Gasthaus halbrechts auf Teersträßchen weiter. Kurz nach den letzten Häusern (an einem mächtigen Baum, Zeichen fast verdeckt) halblinks aufwärts und nach wenigen Metern am rechten Wiesenrand entlang. Wir kreuzen einen Weg geradeaus, es geht leicht aufwärts in den Wald, später folgt ein Feld, an dessen Ende wir unser Zeichen entdecken, mit dem es rechts wieder in den Wald geht und schließlich langsam abwärts geradeaus über ein Feld zum nächsten Markierungspfahl. Links ab liegt das Dorf Schupf, wir beschreiben einen großen Rechtsbogen nach Molsberg. In dem Örtchen auf der Straße nach links und nach Rechtskurve halbrechts mit unserem Zeichen weiter auf dem „Pfalzgrafenweg“. Wir stoßen auf einen Wegweiser „Mahnmal der KZ- Opfer“. Wenn man zu diesem sehr versteckten Mahnmal will, kann man gegenüber dem Wegweiser hinter der Baumreihe nach rechts gehen, am Ende der Baumreihe nochmals rechts und in den Wald hinein. Nach 100m liegt es links im Wald. (Ich habe nicht diesen Weg genommen, sondern bin etwas später zurückgegangen). Wir laufen zurück und es geht über Flur und Wald weiter; einmal biegt der Weg kurz nach einem Wäldchen auf Flurweg links ab und es schließlich liegt Reicheneck vor uns. Am ersten Haus links vorbei, die Schotterstraße abwärts und halbrechts durch Wald weiter bergab; an Querweg rechts, aus dem Wald heraus scharf links und wir erreichen die Straße, die an Kainsbach vorbeiführt. Wir biegen nach links in diese ein und an der Hirtengasse rechts abwärts zur Dorfstraße und sind gleich am Parkplatz.
PS: Das "Mahnmal der KZ-Opfer" ist auf unten angegebenem Link bezeichnet mit "Mahnmal im Wald bei Schupf"
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http://www.juden-im-nuernberger-land.de/2_stationen/html/mahnmale/schupf/01_sp_mahnmal_com_001.htmlTúra fotóalbuma
Túratérkép és magasságprofil
Megjegyzések
Google Earth: 49°28'11.44"N / 11°28'51.19"E
Von Nürnberg kommend auf B14 an Hersbruck vorbei Abzweigung "Happurg". An Happurg vorbei und nach ca. 1km rechts ab nach Kainsbach. Am Ortsanfang halbrechts in den Ort, am herrlichen Hotel "Kainsbacher Mühle" vorbei, an Dorfstraße rechts ab bis Feuerwehrhaus (Dorfstraße 36). Gegenüber Parkmöglichkeit.
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Sooo Schön
Zeitweise kommt man in den Hochlagen auf einsame Felder, hier kann der Wind schon mal kräftig pusten. Wer Unterwegs gerne ein Pause mit einer Brotzeit aus dem Rucksack einlegt, der sollte auf keine Bank hoffen, da kommt in der ersten Hälfte keine. Eine Einkehr ist in zwei Ortschaften möglich, könnte aber in der Mittagszeit sehr voll sein. Sehr beeindruckend ist die Windkraftanlage an der man direkt vorbei kommt, eine Hinweistafel gibt hier ausführlich Information über die Leistungsfähigkeit und die Technischen Daten. Nach der Wanderung kann man den Tag noch herrlich auf der Seeterrasse bei Kaffee und Kuchen ausklingen lassen, wenn man einen Platz bekommt. Wer mit seinem vierbeinigen Wanderbegleiter unterwegs ist sollte ausreichend Flüssigkeit mitführen, es kommen nur am Anfang ein paar Möglichkeiten wo Hunde trinken können.