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Technical data

Hosszúság83,7 km Szintkülönbség202 m Way down179 m Tartam04:30 h:m Dátum07.09.2010
Értékelések Author Vidék Szórakozás Kondíció Technika

Statisztika

1359 Views Értékelések 13 Letöltések átlag
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  • Túralap
  • Megközelítés
  • Letöltések

Streckenorte:
Carthausplatz Frankfurt (Oder) - Grenzbrücke - Slubice - Swiecko - Rybocice - Kunice - Urad - Klopot - Rapice - Bytomiec - Milow - Rybaki - Maszewo - Polecko - Oderfähre - Chlebowo - Lomy - Kosarzyn - Zytowan - Gubin - Bahnhof Guben

Karten-Empfehlungen:
1. Radwander- und Freizeitkarte ODER-SPREE-SEENGEBIET, Maßstab 1:75.000, ISBN 978-3-934895-52-2, Pietruska-Verlag, 4,90 Euro und
2. Szlaki rowerowe w Euroregionie Pro Europa Viadrina, Maßstab 1:100.000, Sygnatura-Verlag

Straßen- und Wegequalität:
Der größte Teil der Strecke verläuft auf festem Untergrund (Asphalt, Betonplatten, Betonpflaster). Einen sandigen Weg gibt es südlich von Urad runter bis zur Bruchkante. Auf bzw. neben dem Oderdamm radelt man/frau auf großen Betonplatten bis kurz vor Klopot. Auf ruppigem altem Asphalt geht es weiter durch eine relativ ebene Landschaft, die geprägt ist von Kiefernwald.

Sehenswertes:
Touristisch interessierte Radler (Fahrrad Touring) besuchen am Stadtrand von Slubice den ehemaligen Frankfurter Judenfriedhof (www.juedischesfrankfurtvirtuell.de/de/de_A.php) und kurz vor Swiecko das Mahnmal von 1977 zur Erinnerung an die Opfer des faschistischen Arbeitslagers "Oderblick".

In Kunice steht an der Dorfstraße das Atelier der Künstlerin Franziska Uhl (www.franziska-uhl.de), die bekannt wurde durch die künstlerische Verarbeitung der sogenannten "Stundeneiche" - einem Baum, der bis zum Frühjahr 2004 auf dem südlichen Berliner Autobahnring stand.
In Urad lohnt ein Blick in die kleine Dorfkirche. Bis zur Teilung der Gemeinde 1945 gab es einen regen Übersetzbetrieb zu Wiesen, Feldern und Gehöften sowie zu den Nachbarorten. Gesiedelt wurde hier bereits in der Bronzezeit. Ausgrabungen brachten einen Urnenfriedhof zutage. Die Funde wurden als "Aurither Typus" der Lausitzer Kultur zugeordnet.

Kurz vor Klopot sollte man/frau die Reste der Oderbrücke besichtigen. Sie wurde in den letzten Kriegswochen 1945 zerstört. In Klopot befindet sich seit 2004 ein Storchenmuseum. Klopot ist bereits seit längerem als polnisches "Storchendorf" bekannt. Das Museum informiert über diese Vogelart und ihre Lebensweise. Von einem hölzernen Turm auf dem Grundstück kann man/frau einen Rundblick aufs Dorf werfen. Auf dem Hof sieht man/frau einen Holzpfahl, an dem die Richtungen und Kilometer-Entfernungen zu anderen "Storchendörfern" gezeigt werden.

Die Oderfähre in Polecko ist bereits museumsreif. Als sogenannte "Rollfähre" bedient sie sich der Kraft des Flusses.
Bei Kosarzyn, das kurz vor dem Zusammenfluss von Oder und Neisse liegt, befindet sich der See Borek. Hier bieten sich in einem Erholungszentrum Gelegenheiten zum Baden, Paddeln, Segeln, Tauchen und zum Übernachten.
In Gubin wurde durch den 2. Weltkrieg das Stadtzentrum zerstört. Die meisten ehemals bebauten Flächen im Zentrum sind heute Parkanlagen. Die ehemalige Stadtkirche mit ihrem massigen Turm und der dreischiffigen Halle entstand im Mittelalter und prägt noch immer als Ruine das Stadtbild. Daneben steht seit dem 17. Jh. das alte Rathaus mit dem schlanken Turm und mehreren Dachgiebeln im Renaissancestil. Heute dient es als Kulturhaus.
Südlich der zerstörten Stadtkirche befindet sich der neuzeitliche Basar, auf dem Radler einfache Speisenangebote und Getränke finden (Schaschlik, Bratwurst, Kaffee, Tee, Bier etc.)

Interessante Webseiten:

Further information at

http://www.rotofo.de/fitness

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Minimum height 17 m Maximum height 51 m Részletes nézet

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Der Startort befindet sich am Carthausplatz Frankfurt (Oder). Der Frankfurter Hauptbahnhof ist ca. 1,5 Kilometer entfernt.
Der Zielort ist der Bahnhof Guben. Von dort fährt die Deutsche Bahn (www.bahn.de) in Richtung Cottbus bzw. über Frankfurt (Oder) nach Berlin.

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Túra: 114) Frankfurt - Klopot - Polecko - Gubin/Guben
jelleg: Kerékpáros túrázás
Hosszúság: 83,7 km
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Értékelés: Vidék Szórakozás Kondíció Technika