In Dortmund geht es zunächst durch die Dortmunder Nordstadt zum Dortmund-Ems-Kanal. In Groppenbruch wird der Kanal verlassen und auf Feldwegen geht es weiter nach Waltrop.
Nach Norden über den Datteln-Hamm-Kanal ünd die Lippe geht es nach Bork in Westfalen. Der Ortskern hier wird auf kleinen Wegen umfahren. Weiter führt der Track nach Selm. Hinter der Stadt wird der Ternscher See umrundet und die Stever überquert.
Parallel zum Dortmund-Ems-Kanal führt der Weg weiter auf der ausgeschilderten Dortmund-Ems-Kanal-Route nach Lüdinghausen. Der Ort lädt zu einer Pause ein. Sowohl die Burg Lüdinghausen und die Burg Vischering sind sehenswert.
Der Stever und dem Kanal folgend geht es Richtung Senden. Der Dortmund-Ems-Kanal hat hier zwei Fahrrinnen. Der Track folgt der Alten Fahrt (ein nicht mehr genutztes Kanalbett) bis Senden. Kurz vor Senden wird der Kanal auf einem Stauwehr überquert. Von Senden nach Münster sind es am Kanal entlang nun noch gut 20km.
Diese Route sieht jedoch noch einen Ausflug in die Baumberge, die höchsten Erbhebungen im Münsterland vor. An der Stever entlang wird zunächst Appelhülsen und später Nottuln am Fuß der Baumberge erreicht.
Nun beginnt der Anstieg in die Baumberge. Der Longinus-Turm und der nahe WDR-Sender bilden eine Landmarke zur Orientierung. Am Longinusturm gibt es ein nettes Cafe zur Einkehr.
Die folgende Abfahrt nach Havisbeck ist kurzweilig und rasant. Auf dem Weg nach Münster liegen nun noch einige Burgen und Herrenhäuser an der Strecke. Einen Besuch wert ist sicherlich die Burg Hülshoff, das Geburtshaus der Annette von Droste-Hülshoff.
Durch die nordöstlichen Vororte geht es dann in die Münsteraner Innenstadt. Die sicher fahrradfreundlichste Stadt Deutschland besticht mit guten Radwegen. Die Anzahl der Radfahrer im Straßenbild ist erstaunlich hoch, ebenso wie die Anzahl der Sehenwürdigkeiten. Der Hauptbahnhof in Münster bildet den Endpunkt der Route.
Nach Norden über den Datteln-Hamm-Kanal ünd die Lippe geht es nach Bork in Westfalen. Der Ortskern hier wird auf kleinen Wegen umfahren. Weiter führt der Track nach Selm. Hinter der Stadt wird der Ternscher See umrundet und die Stever überquert.
Parallel zum Dortmund-Ems-Kanal führt der Weg weiter auf der ausgeschilderten Dortmund-Ems-Kanal-Route nach Lüdinghausen. Der Ort lädt zu einer Pause ein. Sowohl die Burg Lüdinghausen und die Burg Vischering sind sehenswert.
Der Stever und dem Kanal folgend geht es Richtung Senden. Der Dortmund-Ems-Kanal hat hier zwei Fahrrinnen. Der Track folgt der Alten Fahrt (ein nicht mehr genutztes Kanalbett) bis Senden. Kurz vor Senden wird der Kanal auf einem Stauwehr überquert. Von Senden nach Münster sind es am Kanal entlang nun noch gut 20km.
Diese Route sieht jedoch noch einen Ausflug in die Baumberge, die höchsten Erbhebungen im Münsterland vor. An der Stever entlang wird zunächst Appelhülsen und später Nottuln am Fuß der Baumberge erreicht.
Nun beginnt der Anstieg in die Baumberge. Der Longinus-Turm und der nahe WDR-Sender bilden eine Landmarke zur Orientierung. Am Longinusturm gibt es ein nettes Cafe zur Einkehr.
Die folgende Abfahrt nach Havisbeck ist kurzweilig und rasant. Auf dem Weg nach Münster liegen nun noch einige Burgen und Herrenhäuser an der Strecke. Einen Besuch wert ist sicherlich die Burg Hülshoff, das Geburtshaus der Annette von Droste-Hülshoff.
Durch die nordöstlichen Vororte geht es dann in die Münsteraner Innenstadt. Die sicher fahrradfreundlichste Stadt Deutschland besticht mit guten Radwegen. Die Anzahl der Radfahrer im Straßenbild ist erstaunlich hoch, ebenso wie die Anzahl der Sehenwürdigkeiten. Der Hauptbahnhof in Münster bildet den Endpunkt der Route.
Further information at
http://thorsten-bachner.deTúra fotóalbuma
Túratérkép és magasságprofil
Minimum height 47 m
Maximum height 190 m
Megjegyzések
Start der Tour ist die Dortmunder Innenstadt bzw. der Dortmunder Hauptbahnhof (Fahrplaninfo beim Verkehrverbund Rhein-Ruhr).
Die Tour kann aber auch am Bahnhof in Selm gegonnen werden. Möchte man sich ein wenig Zeit für die Sehenswürdigkeit nehmen ist dies vorzuziehen.
Die Tour kann aber auch am Bahnhof in Selm gegonnen werden. Möchte man sich ein wenig Zeit für die Sehenswürdigkeit nehmen ist dies vorzuziehen.
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