Die Wanderung haben wir auf der Seite der Stadt Windeck gefunden. Vielen Dank für die gute Beschreibung.
Mit dem Rücken zum Bahnhof Herchen gehen wir rechts ein kleines Stück an der Straße entlang und sehen schon vor der nächsten Kreuzung links an den Bäumen die Markierung „K“für „Kölner Weg“. Diesem „K“werden wir für die nächsten anderthalb Stunden bis kurz vor den „Blauen Stein“folgen. Wir folgen rechts der Landstraße L 312 in Richtung Leuscheid und nach der Überquerung der Sieg biegen wir von der Straße rechts ab und folgen weiter dem „K“Richtung Werfen. Noch ein kurzes Stück die Straße rauf und wir biegen rechts ab in den Hohensiefen.Wir folgen der Sieg flussabwärts und begleiten sie auf einem Hangweg auf halber Höhe, der sich so langsam durch die Siefen schlängelt, nach oben, kurz nach Unterquerung der Hochspannungsleitung geht links der „Kölner Weg“ab, Richtung Alsen und wir folgen ihm bergan. Auf dem jetzt folgenden Anstieg bietet sich eine kleine Rast auf einer Bank mit Blick über Stromberg und das Siegtal an. Hinter den üppigen Ilexbeständen am Wegstein geht es weiter links hoch auf dem „K“. Auch bei der folgenden Wegegabelung bleiben wir weiter auf dem „Kölner Weg“und gehen am roten Schrankenpfosten vorbei. Nach einer guten Stunde Gehzeit am Ortseingang Alsen beim „Waldschlößchen“(Montag Ruhetag, Tel.: 02292/2791) haben wir den größten Teil des Anstieges geschafft. Wir folgen sogleich vor der Teerstraße weiter rechts dem „Kölner Weg“, der sich am Waldrand entlang noch ein bisschen hoch schlängelt. Am Ende
des Waldweges gehen wir links auf dem asphaltierten Feldweg über die Hochfläche mit Aussicht auf Alsen und Leuscheid. Nachdem uns von rechts auch der „Sieghöhenweg“ erreicht hat, gehen wir jetzt auf dem gemeinsamen „Kölner Weg und Sieghöhenweg“weiter Richtung Basaltkrater „Blauer Stein“. Nach Überquerung der L 147 sind es noch ein paar Meter entlang der Straße bis zum Basaltkrater. Kurz nach der Kreuzung verlassen wir den „Kölner Weg“der nach links abbiegt und folgen weiter dem „S“. Vor uns ein weiter Blick in den nördlichen
Westerwald und die ersten Häuser der Ortschaft „Kuchhausen“. Über den ausgeschilderten Wanderparkplatz geht es weiter geradeaus, rechts von uns liegt schon der geschützte Landschaftsteil „Basaltkrater“. Kurz danach steht rechts auf der Höhe die Schutzhütte „Blauer Stein“und lädt zur Rast (bisher ca. 1,5 Stunden Gehzeit) ein. An der Hütte gehen wir hinten den kleinen Trampelpfad durch den ehemaligen Steinbruch „Basaltkrater“ und folgen dem schmalenWeg nach rechts abbiegend. Kurz darauf stoßen wir wieder auf einen breiten Feldweg. Diesen gehen wir weiter links am Waldrand entlang, wobei links von uns ein paar Pferdeweiden
und daran anschließend der Flugplatz vom Modell-Flug-Club-Windeck liegt. Schließlich endet der Weg auf der L 147 und wir folgen ihr nach links. Nach wenigen Metern erreichen wir die Landesgrenze und sind ab nun für ein kurzes Stück im rheinland-pfälzischen Landkreis Altenkirchen. Nach 150 m verlassen wir die Landstraße und gehen rechts in den Staatsforst Leuscheid. An der Gabelung im Wald, wo es laut Wegestein 12 km nach Eitorf sind und 4 km nach Leuscheid, folgen wir dem Schild Richtung Eitorf. Mitten im Wald treffen wir wieder auf den Sieghöhenweg, das „S“an einem großen Wegestein. Hier gehen wir geradeaus abwärts und folgen dem unteren S-Weg Richtung Stromberg. Vom nächsten Einschnitt auf der rechten Seite hat man schon wieder einen schönen Blick ins Siegtal. Schließlich erreichen wir die „Kalkar Hütte“, die einsam mitten an einer Wegegabelung im Wald steht (von hier aus ist es nur noch eine knappe Stunde bis Stromberg). Wir entscheiden uns diesmal gegen das „S“und für den Rundweg, der mit einem Quadrat markiert ist und machen deswegen einen kleinen Schlenker nach links. Dem Quadrat folgen wir und lassen dabei bald dieWildfutterstelle mit Hochsitz links liegen. Danach führt uns der Weg rechts ab weiter überwiegend durch bis zu 150 Jahre alte Fichtenbestände durch die „düstere Gasse“wieder auf die Sieg zu, immer leicht abfallend und links jenseits des Mühlenbaches auf dem Rücken sehen wir schon die Eitorfer Ortschaft „Rodder“. In einer Spitzkehre stoßen wir auf den siegbegleitenden Hangweg und sehen unter uns bereits jenseits der Sieg die schöne Ortschaft „Stromberg“. Dem Quadrat-Weg folgen wir nach rechts siegaufwärts. Nachdem wir jetzt schon das Ziel Stromberg vor Augen hatten, kommen wir in einem kleinen Tälchen noch mal an eineWegegabelung, wo wir dem asphaltierten Weg runter zur Sieg folgen und nicht wieder hoch in den Leuscheid. An der rechten Seite begleitet uns jetzt kurz vor der Mündung in die Sieg der „Kesselbach“. Nach wenigen Metern kommen wir auf den Wandparkplatz Stromberg und überqueren die Sieg. Gleich hinter der Brücke geht links ein kleines Treppchen mit Weg wieder hinunter an die Sieg und wir folgen
jetzt geradeaus dem Sieguferweg siegabwärts. Für heute lassen wir den Eichenhain links liegen und gehen ein kleines Stückchen geradeaus bis in den Ort Stromberg. Wir kommen auf die Straße „Zum Eichenhain“. Wenn wir nach den gut drei Stunden reine Gehzeit gerne einkehren wollen, folgen wir ihr weiter RichtungWesten bis zur Gaststätte „Zum Eichenhain“
(Dienstag Ruhetag, Tel.: 02243/2551). Ansonsten führt uns der Weg nach Norden weiter über
den „Dammweg“und durch die Bahn-Unterführung rechts in Richtung Sommerhof auf die parallel zur Bahn verlaufende „Bäumenwiese“. Ihr folgen wir immer an der Bahnlinie entlang durch das Gelände des „Haus Herchen“der Wuppertaler Stadtwerke und über dessen Zufahrt wieder hinunter an die Siegtalstrasse L 333. Ihr folgen wir die letzten 500 Meter bis zum Ausgangspunkt, dem Bahnhof Herchen.
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Megjegyzések
ist sehr gut mit jedem Navi zu finden.
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