Ausgangspunkt der Tour ist das Gaistal oberhalb von Bad Herrenalb, wo auch ausreichend Parkplätze vorhanden sind. Die Tour führt auf überwiegend breiten, geschotterten, oft ausgeschilderten Radwegen bzw. Forstautobahnen entlang durch einige Sehenswürdigkeiten des Nordschwarzwaldes. Auf wenigen Wegen muss eventuell geschoben werden.
Zuerst geht es - mit Blick auf Bad Herrenalb - ein Paar Höhenmeter hinauf auf den Weidhäuselsplatz, wo dann ein Weg hinab Richtung Eyachmühle führt. Wer dort einkehren will, sollte im Eyachtal ein paar Meter nach links fahren. Im Eyachtal entlang führt der Radweg Richtung große Wiese, wo es dann stetig hinauf Richtung Grünhütte, um das Wildseemoor Kaltenbronn herum. An Tagen, an denen weniger Touristen unterwegs sind, lohnt es sich das Rad durch das Wildseemoor hindurch zu schieben, was an vielbelaufenen Tagen nicht empfehlenswert ist, da die Wege durch das Moor doch recht eng sind. Ziel dieser Steigung ist der Kaiser-Wilhelm-Turm auf dem Hohloh mit Rundblick auf die umliegende Hochebene. Weiter geht es hinab ins Murgtal, Richtung Forbach, wo man unten angekommen, die unscheinbare und schmale Brücke über die mit Felsbrocken durchsetzte Murg nicht verpassen sollte. Hier steigt man besser ab. Auf der anderen Seite nimmt man die Nächste Steigung in Angriff - mit Ziel Schwarzenbach-Talsperre, wo zuvor aber noch ein Ausblick auf Forbach zur Rast einlädt. Ebenso kann man sich auch an der Talsperre für ein Paar Minuten am See niederlassen bevor man das letzte Stück hinauf zur Badener Höhe fährt. Auf dem dortigen Friedrichsturm blickt man über den nördlichen Schwarzwald, zur Hornisgrinde, nach Herrenwies hinab, zum vorhin passierten Kaiser-Wilhelm-Turm und an guten Tagen über die Rheinebene bis in den Pfälzer Wald. Hinab geht es über den Badener Sattel und dem Höhenhotel Rote Lache, nach Au ins Murgtal, über die Murg nach Hilpertsau wo es zum letzten Anstieg hinauf zur Teufelsmühle geht. Oben angekommen, kann man noch einmal die Blicke ins vordere Murgtal, Gaggenau, Loffenau und die Rheinebene Richtung Rastatt schweifen lassen. Am Langmartskopf entlang geht es auf dem Brudesweg wieder hinab zum Ausgangspunkt der Tour. Wem diese Abfahrt zu ruppig ist, kann auf dem Radweg bleiben, der ebenfalls zum Ausgangspunkt zurückführt.
Zuerst geht es - mit Blick auf Bad Herrenalb - ein Paar Höhenmeter hinauf auf den Weidhäuselsplatz, wo dann ein Weg hinab Richtung Eyachmühle führt. Wer dort einkehren will, sollte im Eyachtal ein paar Meter nach links fahren. Im Eyachtal entlang führt der Radweg Richtung große Wiese, wo es dann stetig hinauf Richtung Grünhütte, um das Wildseemoor Kaltenbronn herum. An Tagen, an denen weniger Touristen unterwegs sind, lohnt es sich das Rad durch das Wildseemoor hindurch zu schieben, was an vielbelaufenen Tagen nicht empfehlenswert ist, da die Wege durch das Moor doch recht eng sind. Ziel dieser Steigung ist der Kaiser-Wilhelm-Turm auf dem Hohloh mit Rundblick auf die umliegende Hochebene. Weiter geht es hinab ins Murgtal, Richtung Forbach, wo man unten angekommen, die unscheinbare und schmale Brücke über die mit Felsbrocken durchsetzte Murg nicht verpassen sollte. Hier steigt man besser ab. Auf der anderen Seite nimmt man die Nächste Steigung in Angriff - mit Ziel Schwarzenbach-Talsperre, wo zuvor aber noch ein Ausblick auf Forbach zur Rast einlädt. Ebenso kann man sich auch an der Talsperre für ein Paar Minuten am See niederlassen bevor man das letzte Stück hinauf zur Badener Höhe fährt. Auf dem dortigen Friedrichsturm blickt man über den nördlichen Schwarzwald, zur Hornisgrinde, nach Herrenwies hinab, zum vorhin passierten Kaiser-Wilhelm-Turm und an guten Tagen über die Rheinebene bis in den Pfälzer Wald. Hinab geht es über den Badener Sattel und dem Höhenhotel Rote Lache, nach Au ins Murgtal, über die Murg nach Hilpertsau wo es zum letzten Anstieg hinauf zur Teufelsmühle geht. Oben angekommen, kann man noch einmal die Blicke ins vordere Murgtal, Gaggenau, Loffenau und die Rheinebene Richtung Rastatt schweifen lassen. Am Langmartskopf entlang geht es auf dem Brudesweg wieder hinab zum Ausgangspunkt der Tour. Wem diese Abfahrt zu ruppig ist, kann auf dem Radweg bleiben, der ebenfalls zum Ausgangspunkt zurückführt.
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