Die Runde erfordert festes Schuhwerk. Im Allgemeinen sind die Wege sehr komfortabel. Nur um die Steinkuppe, um den Drachenkopf herum und der abschließende Abstieg zurück nach Rechenberg sind Pfade.
Die Tour startet vor der Rechenberger Brauerei. Die Brauer hier machen ein besonders gutes Fassbier und verraten ihr Knowhow in einem Brauereimuseum!? ;-)
Doch wir wollen Wandern, gehen durch den Ort (Bild) hinab und auf der gegenüberliegenden Hangseite durch den Trostgrund in Richtung Oberholzhau hinauf.
Man könnte im Trostgrund einem Lehrpfad folgen, wenn man Oberlehrer ist!? Wir sind das nicht und tun das nicht. Vor der Fischerbaude öffnet sich der Wald und wir können einen Blick auf Holzhau werfen und auch unsere Ziele den Drachenkopf (805 m) und die Steinkuppe (806 m) erahnen (Bilder).
Beide sind 8000er. Damit sind allerdings Dezimeter gemeint – eine Idee der MDR-Sendung BIWAK, welche mittlerer Weile ins Rentnermachmittagskaffeeprogramm gestampft wurde. Zwangsgebühren werden trotzdem weiterhin für alle erhoben!
Beide Gipfel sind inzwischen wieder gut bewachsen und erlauben keine Fernsicht. Seit der Wende hat sich nämlich der Wald gut erholt, was irrer Weise die Ökofreaks erschreckt, weil wilde Hühner in Gefahr geraten.
Nach der Suche, Findung und Ersteigung der Steinkuppe steigen wir zum Teichhaus (Bild) ab. Dort gibt es selbstgemachte Sülze und Rechenberger Bier. Bei dieser Sünde schlägt es kein Loch in die Haushaltskasse.
Gestärkt nehmen wir den nächsten 8000er in Angriff. Der liegt im Sommer genauso versteckt. Hier gibt es im Winter ein dichtes Loipennetz. Im Sommer verirrt sich kaum jemand hierher.
Trotzdem sind die Pfade nicht verkrautet. Sie werden für die wenigen Wanderer freigesenst.
Die Ruhe ist perfekt. Wem das Rechenberger Bier geschmeckt hat, der kann vor der Abfahrt schnell noch ein Partyfass zuladen.
Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehle ich die Kompass Karte 1027 (Osterzgebirge) .
Die Tour startet vor der Rechenberger Brauerei. Die Brauer hier machen ein besonders gutes Fassbier und verraten ihr Knowhow in einem Brauereimuseum!? ;-)
Doch wir wollen Wandern, gehen durch den Ort (Bild) hinab und auf der gegenüberliegenden Hangseite durch den Trostgrund in Richtung Oberholzhau hinauf.
Man könnte im Trostgrund einem Lehrpfad folgen, wenn man Oberlehrer ist!? Wir sind das nicht und tun das nicht. Vor der Fischerbaude öffnet sich der Wald und wir können einen Blick auf Holzhau werfen und auch unsere Ziele den Drachenkopf (805 m) und die Steinkuppe (806 m) erahnen (Bilder).
Beide sind 8000er. Damit sind allerdings Dezimeter gemeint – eine Idee der MDR-Sendung BIWAK, welche mittlerer Weile ins Rentnermachmittagskaffeeprogramm gestampft wurde. Zwangsgebühren werden trotzdem weiterhin für alle erhoben!
Beide Gipfel sind inzwischen wieder gut bewachsen und erlauben keine Fernsicht. Seit der Wende hat sich nämlich der Wald gut erholt, was irrer Weise die Ökofreaks erschreckt, weil wilde Hühner in Gefahr geraten.
Nach der Suche, Findung und Ersteigung der Steinkuppe steigen wir zum Teichhaus (Bild) ab. Dort gibt es selbstgemachte Sülze und Rechenberger Bier. Bei dieser Sünde schlägt es kein Loch in die Haushaltskasse.
Gestärkt nehmen wir den nächsten 8000er in Angriff. Der liegt im Sommer genauso versteckt. Hier gibt es im Winter ein dichtes Loipennetz. Im Sommer verirrt sich kaum jemand hierher.
Trotzdem sind die Pfade nicht verkrautet. Sie werden für die wenigen Wanderer freigesenst.
Die Ruhe ist perfekt. Wem das Rechenberger Bier geschmeckt hat, der kann vor der Abfahrt schnell noch ein Partyfass zuladen.
Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehle ich die Kompass Karte 1027 (Osterzgebirge) .
Further information at
http://www.freiberg-service.de/Túra fotóalbuma
Túratérkép és magasságprofil
Minimum height 576 m
Maximum height 833 m
Megjegyzések
Die Anreise erfolgt von Freiberg über Staatsstraße S184 nach Frauenstein und dann über die Bundesstraße 171 bis Bienenmühle. Bis Rechenberg fährt auch die Freiberger Eisenbahngesellschaft von Freiberg in Direktverbindung.
Camper können von ihrem Platz am Waldbad in Freiberg nach ein paar Hundert Metern direkt auf die Bundesstraße B101 auffahren.
Camper können von ihrem Platz am Waldbad in Freiberg nach ein paar Hundert Metern direkt auf die Bundesstraße B101 auffahren.
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