Abwechslungsreicher kann eine Tour nicht sein. Die Eindrücke der Berge bei der Anfahrt nach Malcesine, der Trubel an der Monte Baldo Bahn (Abfahrtzeiten für Mountainbiker beachten), schroffe Felsen und schmale Trails, die Schwindelfreiheit und eine sichere Bikebeherrschung voraussetzen. Saftige Weiden mit Kuhherden und zum Schluß der Tour der Downhill „Val del Diaol.
Start der Tour: Via Lungo Sarca, Arco (Torbole sul Garda).
Am Seeufer entlang geht es direkt nach Malcesine (Beleuchtung nicht vergessen). Nach der Auffahrt mit der Seilbahn und eine Rundtour auf dem Plateau beginnt die eigentliche Tour. Die Schotterstraße abwärts, ein Stück den 651 und weiter zum Rifugio Graziani. Jetzt ist man nach dem Trubel am Monte Baldo wieder in der Einsamkeit und wenn man Malga Campo hinter sich gelassen hat erscheinen die ersten schroffen Felsen. Die Wiesen am Malga Campei sind dann eine wahre Entspannung. Nach langer Schotterabfahrt und einem quälenden Aufstieg folgt die Downhillstrecke nach Nago. Wer diese umfahren will, fährt einfach weiter bis Malga Casina und die Monte Baldo Straße abwärts. Zurück in der Via Lungo Sarca hat man einen ereignisreichen Tag hinter sich.
Start der Tour: Via Lungo Sarca, Arco (Torbole sul Garda).
Am Seeufer entlang geht es direkt nach Malcesine (Beleuchtung nicht vergessen). Nach der Auffahrt mit der Seilbahn und eine Rundtour auf dem Plateau beginnt die eigentliche Tour. Die Schotterstraße abwärts, ein Stück den 651 und weiter zum Rifugio Graziani. Jetzt ist man nach dem Trubel am Monte Baldo wieder in der Einsamkeit und wenn man Malga Campo hinter sich gelassen hat erscheinen die ersten schroffen Felsen. Die Wiesen am Malga Campei sind dann eine wahre Entspannung. Nach langer Schotterabfahrt und einem quälenden Aufstieg folgt die Downhillstrecke nach Nago. Wer diese umfahren will, fährt einfach weiter bis Malga Casina und die Monte Baldo Straße abwärts. Zurück in der Via Lungo Sarca hat man einen ereignisreichen Tag hinter sich.
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Maximum height 1745 m
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zur Tour
Eindeutig das Highlight unserer Gardasee Woche.
Das erste Stück Sentiero 651 kann man, wenn man möchte über die Straße umfahren... war aber eigentlich ganz okay. Die Abschnitte am Hang sind auch für etwas Höhenängstliche gut zu befahren. Danch folgt ein Abschnitt im Wald, absolut traumhaft zu fahren, Grinsen ist garantiert.
Die Downhillstrecke zum Abschluß hat es allerdings nochmal in sich fand ich. Da gingen die Meinungen in unserer Truppe etwas auseinander.... ich persönlich würde sie beim nächsten mal weglassen.
Die erfordert schon ein recht gutes Fahrwerk und ziemlich viel Können, wenn's Spaß machen soll.
Nur mit Hinterteil auf'm Hinterreifen isses da leider nicht mehr getan, da lange Abschnitte sehr grob-felsig sind. Mußte darum sehr viel schieben.
Als Alternative könnte man mal probieren, am Ende der Serpentinen Schotterabfahrt nicht scharf links abzubiegen in den Anstieg zur Downhillstrecke,
sondern die letzte Serpentine einfach geradeaus durchzuballern, grobe Richtung Mori.
Dort soll es auch noch eine schöne Fortsetzung geben. Jedenfalls könnte man sich so den letzten Anstieg ersparen, und die Alternative über Asphaltstraße runter ist ja auch nicht so verlockend.
Schöne Tour