Die Tour führt im Wesentlichen auf sehr verkehrsarmen Strecken. Es geht meist über Nebenstraßen, Radwege, Waldwege und ehemalige LPG-Straßen. Nur in und vor Großhartmannsdorf muss beim Umfahren der Teiche zweimal kurz die Bundesstraße B101 benutzt werden. Das erste Mal gibt es im Ort einen Fuß-/Radweg und das zweite Mal geht es bergab – allerdings leider nicht steil genug um die 100 km/h der Autos mitzuhalten ( ;-) ).
Touristen sollten auch beachten, dass Sachsen hinsichtlich des Autofahrens keine Skandinavier oder Rheinländer sind. Sie pflegen nicht selten einen recht ruppigen Fahrstil. Dies betrifft nicht nur die Machos sondern auch die Sächsinnen. Sie bleiben viel zu lange auf dem Gas und fahren vorwärts nicht besser als rückwärts. Das tun sie halt nur viel schneller. Man sollte also auch auf kleinsten Straßen Augen und Ohren stets offen halten!!
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Startpunkt ist das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Es geht zunächst in den Wald hinein. Wir drehen eine Runde über den Campingplatz, wie es halt neugierige Menschen so tun ( ;-) ) und fahren weiter in den Wald hinein. Am Schießstand trennen sich hin und Rückweg. Wir biegen links zum Drei-Brüder-Schacht mit Kavernenkraftwerk ab und klettern zur Zugspitze hinauf. Weiter geht es zum Waldbad Erzengler und dann nach Müdisdorf.
Nach der Teichmühle wird links abgebogen und wir fahren in ein bedeutendes Stückchen des Flora-Fauna-Habitat-Gebietes "Freiberger Bergwerksteiche" hinein (Vogelschutzgebiet; Bild). Wir fahren "mitten" durch den unteren Teich (Bild), fahren am mittleren Teich vorbei (kein Bild, da FKK – Bad) und umfahren den oberen Teich (Bild).
Anschließend krabbeln wir zur Waltersdorfer Höhe hinauf und genießen die Fernsicht (Bilder).
In Eppendorf müssen wir wieder hinab um anschließend zum Struth – Wald (Rastplatz; Bild) hinauf zu klettern. Hier oben ist frische Luft und schöne Sicht.
Nach einer Rast mit Blick auf die Augustusburg (siehe unsere Tour 77080) geht es hinab nach Michaelis ins Tal. Nach Freiberg müssen wir allerdings, wie es der Name sagt, noch ein letztes Mal hinauf.
Für Leute, die noch kein GPS-Gerät besitzen, empfehle ich die Kompass 807 (Mittleres Erzgebirge).
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http://www.freiberg-service.de/Túra fotóalbuma
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Megjegyzések
Aus der Altstadt Freiberg fährt man gen Süden den Forstweg hinauf. Bahnreisende sollten vom Bahnhof in Richtung Westen fahren und dann links in die Beuststraße abbiegen. Die dritte Querstraße geht es dann wiederum links den Forstweg hinauf. Autofahrer finden auf dem oberen Forstweg drei große Parkplätze vor. Die Stellplätze des obersten Parkplatzes sind jedoch für größere Autos etwas knapp geraten.
Camper können von ihrem Platz am Waldbad direkt in die Stadt hinein fahren.
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