Wem die Massenprozession zum Preikestolen zu viel ist, aber dennoch die herrliche Gegend genießen will, dem ist diese Bergwanderung sehr zu empfehlen!
Zunächst beginnt die Tour auf dem selben Weg, wie jene zum Preikestolen - zumindest, wenn man nicht vom Pakplatz am See aus startet, sondern bereits etwas früher. Durch den moosigen Wald gewinnt man langsam Höhe (und Abstand von den Menschenmassen). Langsam öffnet sich der Wald, und man beginnt über offenes Bergland zu gehen. Immer wieder müssen kleinere etwas steilere Zwischenanstiege erklommen werden, bis man letztendlich das Gipfelplateau erreicht. Bei uns war leider dichter Nebel, so dass wir die sicherlich gigantische Aussicht nicht genießen konnten - dafür war die Stimmung extrem mystisch!
Vom Gipfel aus gibt es zwei Abstiegsmöglichkeiten. Wir haben uns für die zunächst etwas schwer zu findene westliche Variante entschieden. Dies hatte zwei Gründe: Die östliche mündet in den Preikestolen "Pilgerpfad", den wir ja vermeiden wollten, und zudem endet die linke Variante sehr nah am geparkten Auto...
Mit etwas Sucherei geht es dann also die Westflanke des Berges entlang nach unten, bis der Weg steil entang einer Felswand in den Wald eintaucht. Auf den (zumindest bei unserer Tour) glatten Steinbrocken ist etwas Trittsicherheit gefragt, da man sich sonst schnell mal tierisch weh tun kann! Exponiert ist aber nichts, keine Angst! Nach einiger Zeit kommt man an eine kleine Ebene im Wald. Hier teilt sich der Weg nochmal -> links gehen, und dem Weg einfach weiter bis zur Straße folgen.
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