Ausgangspunt war der untere Kirchplatz vor der imposanten St. Annen Kirche in Annaberg-Buchholz. Pünktlich 08:00 Uhr sind wir bei blauen Himmel und Sonnensche in Richtung Fichtelberg losgezogen . Durch die Annaberger Altstadt, über Kleinrückerswalde ging es auf dem Radwanderweg entlang der B95 Richtung Süden bis zur Morgensonne. Von dort wanderten wir entlang dem alten Gleisbett durch Wald und Flur, wir überquerten die B95 kurz vor Kühberg und gingen über die im Wald gelegene Pension Lisl in Richtung Chranzahler Talsperre. Die nächsten 2 km waren schöner kühler Waldweg und wir hatten die Möglichkeit nebenbei nach Pilzen zu schauen - ohne Erfolg. Am Fuße des Neudorfer Habichtberges haben wir den Wald verlassen und fanden uns plötzlich in sengender Hitze wieder - das Thermometer zeigte 25°C - für uns beide Erzgebirger die wir nur Winter oder strenge Winter kennen, viel zu viel.... Nach kurzem aber steilen Anstieg auf den Habichtsberg wird man mit einer wunderschönen Aussicht auf das Neudorfer Tal, den Fichtel- und den Keilberg belohnt. Wald- und Feldwege führten uns bis nach Kretscham wo wir ein paar hundert Meter die Kalsbader Straße Richtung Neudorf liefen. Endlich wieder kühler Wald. In diesem sind wir entlang der Schmalspurbahn bis zum Neudorfer Bahnhof an der Vierenstraße glaufen. Die Hälfe der Strecke war geschafft - auf zum Heimweg. Am Neudorfer Dorfrand kam uns dann auch die Bimmelbahn entgegen. Am Steig in Neudorf überlegten wir uns welchen Weg wir nehmen sollten über die Siebensäure oder ein paar Kilometer die S266 lang. Dummerweise haben wir uns für letzteres entschieden was uns somit ca. 6 km Straßenrad und Gänsemarsch einbrachte. In Sehma wechelsten wir dann wieder auf schönere Pfade. Wir verließen Sehma Richtung Nordwesten, hindurch das Sehmaer Gewerbegebiet auf den Firstenweg. Die letzten Kilometer waren wieder sehenswert: der Auersberg, der Scheibenberg, Schlettau, Walthersdorf und natürlich wieder die St. Annen Kirche in der Ferne. Der Endspurt ging vorbei am Tierheim, durch den Buchholzer Wald und zurück zum unteren Kirchplatz in Annaberg, dort direkt den Biergarten der Gaststätte "Zum Türmer" zur verdienten Weinschorle.
Kleines Fazit: Diese Rundwanderung ist eindeutig als Ganztagestour zu empfehlen. Wenn man die Schönheit des Ergebirges auf dieser Strecke erleben möchte so sollte man min. 9 Stunden einplanen, da einige Anstiege zu bewältigen sind und man auch Pausen einplanen muss.
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schöne Tour!