Die Tour hat gewissermaßen einen kleinen intellektuellen Touch. Wir wollen die Camera obscura in Hainichen näher kennenlernen. Das wird höchste Zeit, aber die Öffnungszeiten sind derzeit auch viel günstiger als früher!!
Weil dieses Ziel für eine Tagestour zu nah wäre, fügen wir noch eine Runde über die Sachsenburg bei Frankenberg vornedran. Dort ist nämlich der Besiedlungszug zu Hause.
Startpunkt der Tour ist wie üblich das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Wir drehen heute ausnahmsweise mal keine Runde über den Campingplatz am Soldatenteich, wie es neugierige Menschen halt sonst tun ( ;-) ) und fahren gleich am Schirmbach entlang nach Wegefarth.
Dort biegen wir links ab um Frankenstein und Memmendorf anzusteuern. Dann geht es auf einer LPG-Straße zur Udohöhe mit Blick auf Oederan hinauf. Nun werden die Berge lange Zeit sanfter, d.h. es geht viel bergab.
In Frankenberg drehen wir eine Runde durch das Zentrum. Es kommt uns total verfallen vor. Der Anblick steht im krassen Gegensatz zu den gepflegten Vororten.
Wir müssen die lärmende Autobahn A4 unterqueren und kommen in die schönen Auen der Zschopau, die wir leider an der Fischerschänke schon wieder verlassen müssen.
Wir schauen am Schloss Sachsenburg vorbei und finden dessen Zustand im Vergleich zur Frankenberger City ungerecht gut (;-))!? (Bild)
Das nächste Ziel ist der Rossauer Wald. Dort gibt es nämlich asphaltierte Pisten für diverse Sportarten.
Wir schwenken nun endlich nach Hainichen ein. Nach einer Stadtrundfahrt und der Feststellung, dass es hier besser aussieht als in Frankenberg, suchen wir nun wirklich die Camera obscura auf und lassen uns in deren Geheimnisse einführen.
Die Maschine ist ein Graus für jeden Datenschützer!!
Schlauer als je zuvor steuern wir wieder Freiberg an, wobei unser Stückchen Striegistalwanderweg zwischen Bräunsdorf und Wegefarth holprig aber schön ist und uns auch noch unnötige Berge erspart. Übrigens gibt es hier Bänke zum Rasten im Überfluss, für jeden Geschmack und keine Menschenseele (;-)).
In Wegefarth schließt sich der Kreis, aber wir müssen noch ein Stückchen Höhe zurückgewinnen.
Weil dieses Ziel für eine Tagestour zu nah wäre, fügen wir noch eine Runde über die Sachsenburg bei Frankenberg vornedran. Dort ist nämlich der Besiedlungszug zu Hause.
Startpunkt der Tour ist wie üblich das Tintenfässl, eine Triangulationssäule in einer Baumgruppe am oberen Forstweg in Freiberg. Wir drehen heute ausnahmsweise mal keine Runde über den Campingplatz am Soldatenteich, wie es neugierige Menschen halt sonst tun ( ;-) ) und fahren gleich am Schirmbach entlang nach Wegefarth.
Dort biegen wir links ab um Frankenstein und Memmendorf anzusteuern. Dann geht es auf einer LPG-Straße zur Udohöhe mit Blick auf Oederan hinauf. Nun werden die Berge lange Zeit sanfter, d.h. es geht viel bergab.
In Frankenberg drehen wir eine Runde durch das Zentrum. Es kommt uns total verfallen vor. Der Anblick steht im krassen Gegensatz zu den gepflegten Vororten.
Wir müssen die lärmende Autobahn A4 unterqueren und kommen in die schönen Auen der Zschopau, die wir leider an der Fischerschänke schon wieder verlassen müssen.
Wir schauen am Schloss Sachsenburg vorbei und finden dessen Zustand im Vergleich zur Frankenberger City ungerecht gut (;-))!? (Bild)
Das nächste Ziel ist der Rossauer Wald. Dort gibt es nämlich asphaltierte Pisten für diverse Sportarten.
Wir schwenken nun endlich nach Hainichen ein. Nach einer Stadtrundfahrt und der Feststellung, dass es hier besser aussieht als in Frankenberg, suchen wir nun wirklich die Camera obscura auf und lassen uns in deren Geheimnisse einführen.
Die Maschine ist ein Graus für jeden Datenschützer!!
Schlauer als je zuvor steuern wir wieder Freiberg an, wobei unser Stückchen Striegistalwanderweg zwischen Bräunsdorf und Wegefarth holprig aber schön ist und uns auch noch unnötige Berge erspart. Übrigens gibt es hier Bänke zum Rasten im Überfluss, für jeden Geschmack und keine Menschenseele (;-)).
In Wegefarth schließt sich der Kreis, aber wir müssen noch ein Stückchen Höhe zurückgewinnen.
Further information at
http://www.freiberg-service.de/Túra fotóalbuma
Túratérkép és magasságprofil
Minimum height 252 m
Maximum height 500 m
Megjegyzések
Aus der Altstadt Freiberg fährt man gen Süden den Forstweg hinauf. Bahnreisende sollten vom Bahnhof in Richtung Westen fahren und dann links in die Beuststraße abbiegen. Die dritte Querstraße geht es dann wiederum links den Forstweg hinauf. Autofahrer finden auf dem oberen Forstweg drei große Parkplätze vor. Die Stellplätze des obersten Parkplatzes sind jedoch für größere Autos etwas knapp geraten.
Camper können von ihrem Platz am Waldbad direkt in die Tour einsteigen.
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