Der Start liegt in einem Dörfchen knapp unterhalb der Baumgrenze auf 1400 HM. Bis vor wenigen Jahren war es noch gar nicht durch eine Straße erschlossen. Anfangs geht es rasch über 8km bergab. Der Splügenpasses wird von beiden Seiten befahren. Der Anstieg von der italienischen Seite kann über die brutale Landstraße gespickt mit in den Berg gehauenen Haarnadelkurven in Konkurrenz mit dem Hauptverkehr oder über eine 3km längere Ausweichroute mit steileren Rampen angegangen werden. Es wurde die spektakulärere Variante durch die kleinen Galerien gewählt. Vor der Passhöhe liegt ein Stausee, der einem einen kräftigen Schub für die letzten Kehren zur Passhöhe gibt. Die Nordseite besticht auf ihrer Abfahrt durch elf mit der Reißnadel gezogene, parallele Serpentinen. Nach 8km ist man in Splügen. Die Rückfahrt ist in Kenntnis der Strecke genussreich. Die Abfahrt Richtung Chiavenna erfolgte über den kleinen Umweg via Isola.
Alles eigentlich kein Problem, da landschaftlich ein wahrer Genuss. Nur der Anstieg zum Startpunkt war erbarmungslos. Insgesamt wurden auf 82km dreitausend (!) Höhenmeter gesammelt!
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