Gleich vorweg: wer sein MTB keinesfalls tragen will, sollte nicht weiterlesen! Ansonsten: eine nicht alltägliche Runde in einer grandiosen, hochalpinen Landschaft, die seinesgleichen sucht. Es gibt im Verlauf dieser Runde Stellen, an denen wohl sehr selten MTB-Fahrer anzutreffen sein werden.
Start bei unserem empfehlenswerten Hotel Sonne in Toblach. Zum Einrollen auf dem Radweg durch das Höhlensteiner Tal, immer auf dem Bahnweg (früher Bahnstrecke). An Schluderbach vorbei und kurz nach der höchsten Stelle, beim WP Alternativroute, bestünde die Möglichkeit, rechts zum Val de Gotres abzubiegen. Über die Forc. Lerosa (2020m) erreicht man auch das Rif. Stoa, zusätzlich ca. 200 Hm zu den beinahe 1700 Hm.
Wir fuhren auf dem Bahnweg weiter abwärts, weil wir erst spät starten konnten und erreichten diese Alm über eine steile Teerstraße. Nun noch weiter in das Tal hinein und dann links abbiegen. Hier beginnt die sehr steile Auffahrt zur Fodarahütte über gefühlte 25 Spitzkehren. Aber sie ist besser als die direkte Auffahrt zur Senneshütte. Nun weiter zur Senneshütte und in einem Bogen zur Seekofelhütte. Nun ist Schluss mit Radfahren. Der Weiterweg geht über einen steinigen Wanderweg, 2388 m hohe Scharte vor dem Seekofel und Abstieg Richtung Osten. Die meisten schoben und trugen ihr MTB ca. 1 1/2 Std. bis kurz vor die Rossalmhütte. Nur für absoluten Könner wird es möglich sein, immer wieder Strecken auf dem Sattel zurückzulegen.
Die Roßalmhütte wird z.Zt. umgebaut, vermutlich deshalb ist die sehr steile Schotterstraße runter zum PP Brückele auch für Durchschnittsfahrer zu bewältigen. Aufwärts wäre es eine einzige Schiebestrecke. Wir fuhren dann anschließend auf der Teerstraße bis ins Pustertal ab. Man könnte beim WP "rechts abbiegen" die Abkürzung fahren. Siehe meinen Eintrag Strudelkopf. Dann über eine Variante des Pustertal-Radwegs zurück zum Hotel.
Start bei unserem empfehlenswerten Hotel Sonne in Toblach. Zum Einrollen auf dem Radweg durch das Höhlensteiner Tal, immer auf dem Bahnweg (früher Bahnstrecke). An Schluderbach vorbei und kurz nach der höchsten Stelle, beim WP Alternativroute, bestünde die Möglichkeit, rechts zum Val de Gotres abzubiegen. Über die Forc. Lerosa (2020m) erreicht man auch das Rif. Stoa, zusätzlich ca. 200 Hm zu den beinahe 1700 Hm.
Wir fuhren auf dem Bahnweg weiter abwärts, weil wir erst spät starten konnten und erreichten diese Alm über eine steile Teerstraße. Nun noch weiter in das Tal hinein und dann links abbiegen. Hier beginnt die sehr steile Auffahrt zur Fodarahütte über gefühlte 25 Spitzkehren. Aber sie ist besser als die direkte Auffahrt zur Senneshütte. Nun weiter zur Senneshütte und in einem Bogen zur Seekofelhütte. Nun ist Schluss mit Radfahren. Der Weiterweg geht über einen steinigen Wanderweg, 2388 m hohe Scharte vor dem Seekofel und Abstieg Richtung Osten. Die meisten schoben und trugen ihr MTB ca. 1 1/2 Std. bis kurz vor die Rossalmhütte. Nur für absoluten Könner wird es möglich sein, immer wieder Strecken auf dem Sattel zurückzulegen.
Die Roßalmhütte wird z.Zt. umgebaut, vermutlich deshalb ist die sehr steile Schotterstraße runter zum PP Brückele auch für Durchschnittsfahrer zu bewältigen. Aufwärts wäre es eine einzige Schiebestrecke. Wir fuhren dann anschließend auf der Teerstraße bis ins Pustertal ab. Man könnte beim WP "rechts abbiegen" die Abkürzung fahren. Siehe meinen Eintrag Strudelkopf. Dann über eine Variante des Pustertal-Radwegs zurück zum Hotel.
Further information at
http://www.dobbiaco.org/de/hotel-sonne-toblach.aspTúra fotóalbuma
Túratérkép és magasságprofil
Minimum height 1146 m
Maximum height 2382 m
Megjegyzések
Toblach ist für uns aus dem Raum TS/Salzburg am besten über den Felbertauern erreichbar, ansonsten über Brenner - Pustertal.
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