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Hosszúság11,1 km Szintkülönbség0 m Way down0 m Tartam09:00 h:m Dátum12.09.2011
Értékelések Author Vidék Szórakozás Kondíció Technika

Statisztika

807 Views Értékelések 50 Letöltések átlag
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  • Túralap
  • Megközelítés
  • Letöltések

Hier mein Tourenbericht auf die Kreuzspitze bei Vent, im Ötztal...
Mein Tourenbericht bezieht sich einmal wieder auf die etwas "gestrecktere" Variante - aber ich empfehle diese Tour in 2 Tagen zu machen, sollte man nicht auf der anliegenden Martin-Busch-Hütte (2501m) übernachten...

Freitag Abend ging es tatsächlich nach der Arbeit, noch für knapp 6h auf die Autobahn, um dann um ungefähr 0130h in Vent anzukommen... Schön blöd müsste jetzt der Ein oder Andere denken, aber leider war unser Zeitfenster auch relativ eng - von dem her wurde die Anfahrt auf Freitag verlegt, um Samstag einigermaßen den Urlaubsverkehr zu entgehen.

In Vent angekommen fragten wir erst einmal bei einem hiesigen Hotel nach einer Parkmöglichkeit für 2-3 Tage (mit den angegebenen Parkplätzen sah´s nämlich ziemlich mau aus...), und konnten so relativ zentral - kostenlos - parken :) Keine Garantie dass das ein zweites mal passiert, bzw. jedem so ergeht! Dann kurz noch am Auto umgezogen und es ging im Schein der Stirnlampen knapp 1km weit zu unserem Lager, wo wir dann auch ca. eine Stunde später schon tief und fest im Zelt schliefen.

Am nächsten Tag machten wir uns um 0800h auf den Weg und folgten der Route entlang der Venter-Ache durchs Venter Tal, Richtung Martin-Busch-Hütte - leicht bergauf und für knapp 2,5h (mit schwerem Gepäck) - Auf knapp 8km Weglänge hat man schlussendlich um die 600hm überwunden - dementsprechend leicht ist also der Anstieg...

Tja - aber nicht´s läuft perfekt, und nach knapp 5km fiel uns auf, dass das Gestänge für unser Zelt fehlte...Also, Rucksack ab (hinter einer kleinen Schäferhütte in wegnähe "versteckt"...) und im Eiltempo den ganzen Weg zurück, um vielleicht die Zeltstangen noch zu finden... Nix wars - und so gings dann auch erst mal ziemlich frustriert weiter bis zur besagten Hütte. Dort angekommen gabs dann erst mal 2 schön-erfrischende Johannesbeer-Schorlen und *Sauere Wurst mit Musik* (Wurstscheiben in Essig und Öl mit Zwiebeln).

Glücklicherweise hat uns das ziemlich nette Hüttenpersonal dann erklärt wo die nächstmögliche Biwakierungsmöglichkeit liegt und nach knapp einer Stunde Rast und einer wohltuenden, 3-minütigen Dusche für 3€, machten wir uns dann auf um alles für die kommende Nacht vorzubereiten. Ungefähr 100m weiter von der Hütte entfernt, über eine Brücke, rechter Hand konnten wir es uns dann in einer *Mulde* gemütlich machen :) Der ein oder andere Bergsteiger guckte zwar noch etwas verdutzt, als er uns beim Zeltaufbau - ohne Gestänge - beobachtete, aber was will man machen... Über Nacht lernten wir zum ersten Mal unsere Biwagsäcke zu schätzen... Es schüttete wie aus Kübeln - aber glücklicherweise hielt alles dicht :) Lediglich das Kondenswasser am Schlafsack war zu bemängeln...

Am Morgen gings dann um ca. 0700h aus den Schlafsäcken und wir packten gemütlich zusammen - bereiteten alles für den Gipfelanstieg vor und begaben uns zurück zur Hütte, um alles auf das Nötigste zu reduzieren und nur mit dem leichten Gepäck aufzusteigen. Der Rest verblieb im Trockenraum...

Gleich hinter der Hütte führt ein kleiner, steiler Anstieg zur verfallenen Brizzihütte, bzw. an den Brizzisee. Danach geht es etwas flacher durch ein starkes Geröllfeld und noch einmal knapp 400hm weiter bergauf, 100m über einen Grat, und nach einer kurzen Steigung (endlich) zum Gipfel.

Laut Beschreibung wären ab der Hütte knapp 3,5h Aufstiegszeit einzuplanen - auch mit Pausen ist diese Strecke in 3 Stunden zu schaffen :) Leider war mal wieder das Wetter absolut bescheiden, denn beim Abstieg zur Hütte fing es an so stark zu Regnen und zu Stürmen, dass innerhalb kürzester Zeit auch die besten Klamotten Ihre hochgelobten "Funktionen" verloren :(....

Wir wärmten uns auf der Hütte dann noch kurz mit Tee und einem halbstündigen Aufenthalt im Trockenraum auf, und traten dann den restlichen Abstieg von ungefähr 8km an... Zum Schluss hin zog sich der Weg dann doch irgendwie unerträglich lange... zumal alles richtig schön vollgesaugt war!

Alles in Allem ne feine Tour, wäre da nicht immer dieses Sauwetter was mir versucht nen Strich durch die Rechnung zu machen...ach genau...und die Zeltstangen... (*__*)

 

Further information at

http://www.vent.at

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von Westen:
von Vorarlberg nach Tirol über den Arlbergpass oder durch den Arlbergtunnel (S 16) - Landeck - Autobahn A 12 - Abfahrt Ötztal - B186 (35 km) Richtung Umhausen-Niederthai.

von Norden:
Bad Tölz - Achenpass - B 181 - Jenbach - A12- Innsbruck - Abfahrt Ötztal - B186 (35 km)
Pfronten - Reutte - Fernpass - Imst - A 12 - Abfahrt Ötztal oder B171 bis Ötztal (vignettenfrei)
- Garmisch Partenkirchen - Ehrwald - Lermoos - Fernpaß - Imst - A 12 - Abfahrt Ötztal oder B 171 bis Ötztal (vignettenfrei) - B186 - Garmisch Partenkirchen - Mittenwald - Scharnitz - Seefeld - Telfs - A12 - Abfahrt Ötztal oder B 171 bis Ötztal (vignettenfrei) - B186 (35 km).

von Osten:
von München oder Salzburg auf der A 93 bis nach Kufstein, anschließend auf der A 12 über Innsbruck bis nach Ötztal, dann auf der B 186.

von Süden:
von Meran in Südtirol kommend über das Timmelsjoch nach Umhausen-Niederthai ins Ötztal B 186. Hochalpine Straße auf knapp 2.500 m, Grenzübergang geöffnet von Anfang Juni bis Mitte/Ende Oktober, Mautstraße.

GPS trackek

Trackpoints
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Túra: Kreuzspitze - 3455m
jelleg: Hegyi túra
Hosszúság: 11,1 km
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