Ein recht breiter Ziehweg führt uns zum Frauensee, den wir halb umrunden. Danach zweigt ein Pfad ab, der uns nun immer steiler werden, bergauf führt. Immer wieder mal kreuzen wir einen breiten Ziehweg, aber der schmale Pfad ist deutlich spannender. Irgendwann erreichen wir die Sulztaler Hütte, die zwar geschlossen ist, aber immerhin eine Bank und Tisch zur mitgebrachten Brotzeit anbietet.
Mit frischen Kräften geht es weiter bergauf manchmal recht nah am steilen Abgrund vorbei. Dann gelangen wir auf eine breite Wiese, wo man schon von Ferne die Schallerkapelle sehen kann. Es dauert allerdings noch eine Weile bis wir die Pausenbank oberhalb der Kapelle erreichen. Wir geniessen die absolute Ruhe und die herrliche Aussicht, die bis Schloß Neuschwanstein reicht. Auf der anderen Seite des Gipfels können wir in Raintal schauen, wo wir gestern gewandert sind.
Es fällt uns schwer wieder aufzubrechen, aber da sich der Himmel langsam verdunkelt machen wir uns auf den Rückweg. Auch dieses Mal wählen wir nicht den Ziehweg, sondern einen anderen schmalen Pfad, der uns steil herab zur Costarieskapelle bringt. Dort angekommen, fängt es an zu nieseln. Dennoch legen wir eine kurze Rast ein, bevor der sehr steile Abstieg von der Kapelle beginnt. Der Abgrund ist sehr steil und wegen des Regens bewegen wir uns nur langsam und vorsichtig bergab. Doch schon bald wird es wieder flacher und so gelangen wir schließlich wieder zurück zu unserem Auto.
Mit frischen Kräften geht es weiter bergauf manchmal recht nah am steilen Abgrund vorbei. Dann gelangen wir auf eine breite Wiese, wo man schon von Ferne die Schallerkapelle sehen kann. Es dauert allerdings noch eine Weile bis wir die Pausenbank oberhalb der Kapelle erreichen. Wir geniessen die absolute Ruhe und die herrliche Aussicht, die bis Schloß Neuschwanstein reicht. Auf der anderen Seite des Gipfels können wir in Raintal schauen, wo wir gestern gewandert sind.
Es fällt uns schwer wieder aufzubrechen, aber da sich der Himmel langsam verdunkelt machen wir uns auf den Rückweg. Auch dieses Mal wählen wir nicht den Ziehweg, sondern einen anderen schmalen Pfad, der uns steil herab zur Costarieskapelle bringt. Dort angekommen, fängt es an zu nieseln. Dennoch legen wir eine kurze Rast ein, bevor der sehr steile Abstieg von der Kapelle beginnt. Der Abgrund ist sehr steil und wegen des Regens bewegen wir uns nur langsam und vorsichtig bergab. Doch schon bald wird es wieder flacher und so gelangen wir schließlich wieder zurück zu unserem Auto.
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