Etwas längere Rundtour die von der Küste aus auf den Montaña de Tauro führt. Der erste Abschnitt bis zum Tauropass führt über einer der schönsten Straßenpässe auf Gran Canaria. Vom Pass bis hoch zum Gipfel des Tauro muss das Rad fast die ganze Strecke geschoben und stellenweise auch getragen werden. Auf dem ersten Stück nach dem Gipfel geht es zwar bergab, aber der Pfad ist extrem verblockt und nicht fahrbar. Anschliessend kommt ein langer Abschnitt mit einem sehr schönen Singletrail und ab der Degollada de Cortadores geht es im flotten Tempo über eine Kiste zurück zum Meer.
Startpunkt ist der Kreisel vor der Anfi Anlage in Patalavaca. Von dort geht es auf der GC500 Richtung Osten durch Arguineguin, wo man am Ortsausgang der Ausschilderung Richtung Soria folgt. Kurz hinter einer großen Bananenplantage kommt man bei Kilometer 3,5 an einen Kreisel und biegt dort auf die GC505 Richtung Soria ab. Auf den ersten Kilometern beträgt die Steigung rund 1% und man sollte seine Kräfte für die nach La Filipina beginnende Steigung einteilen. In Barranquillo Andrés biegt man links ab und nun wird die Straße deutlich enger und die Steigung nimmt noch zu. Kurz vor dem Tauropass geht es ein kurzes Stück bergab und man muss gut Ausschau halten, um nicht den links liegenden Einstieg zum Wanderpfad zu verfehlen.
Die nächsten zwei Kilometer bis zum höchsten Punkt der Tour haben es auch in sich, da es kaum Abschnitte gibt auf denen man fahren kann. Kurz unterhalb des Gipfels gibt es eine Weggabelung, an der man sich rechts hält. Kurz darauf kommt man auf ein Plateau und etwa 100 m rechts vom Weg befindet sich der Mirador Altos de Montaña. Die Bergflanke fällt hier nahezu senkrecht in den Barranco de Mogán ab und man hat einen fantastischen Ausblick.
Zurück auf dem Weg geht es Richtung Süden und auf dem ersten Kilometer muss das Rad überwiegend geschoben werden.Bei Kilometer 30,3 kommt man an eine Weggabelung an der rechts eine Ruine steht. Es geht link ab in Richtung der ausgeschilderten Degollada de Cortadores. Nach wenigen hundert Metern kommt eine weitere Ausschilderung, an der man sich ebenfalls links hält. Der Singletrail ist hier in einem sehr guten Zustand, aber dafür fällt der Hang direkt daneben teilweise stark ab. Bei Kilometer 34 ist der Pfad wieder schlechter, aber dafür gibt es keinen Abgrund. Entlang des Canal de Cuevas de las Niñas, einer schmalen, zunächst noch offenen Wasserrinne, geht es an einer großen Kiefer vorbei zur Degollada de Cortadores. In Sichtweite eines blauen Hauses folgt man der Richtung Süden führenden Piste und bleibt auf dieser bis Kilometer 47,3. Dort biegt man rechts ab und auf den letzten 1,5 km geht es um einen kleinen Berg herum mit schönen Ausblicken auf das Meer und Anfi del Mar.
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