Eine steile Skitour, die nicht unterschätzt werden sollte. Am besten bei Firn, denn bei Pulverschnee dürfte der Gipfelhang zu gefährlich sein. Sichere Abfahrtstechnik ist gefragt, denn ein Ausrutscher die ersten 300 Hm könnte in senkrechten Felsen enden.
Los geht’s bei einem kleinen PP unterhalb des „Jagerwirts“, der aber im Winter offensichtlich geschlossen hat. Dann den Graben Richtung Norden entlang, an der Wegscheid-Niederalm (wurde im Jan. 2012 von einer Lawine zerstört) und an der Kaiseralm vorbei, dann etwas steiler zur Kaiserhkochalm und links am Sonnenstein vorbei. Durch das steile Sonnensteinkar in den Sattel hinter dem Sonnstein und nun durch Latschengassen weiter. Es wird immer steiler, in der Regel werden Harscheisen erforderlich sein, evl. auch Steigeisen. Man erreicht den Kamm zwischen Wiesberg und Sonneck und geht nach rechts weiter bis zu der markanten Erhebung der Kopfkraxen.
Abfahrt am besten an der Aufstiegsspur entlang. Hat es nicht aufgefirnt, ist u.U. der Abstieg mit Steigeisen bis in die Nähe des Sonnensteins erforderlich. Denn ein Sturz in der Gipfelflanke (40 bis 45 Grad steil) würde unterhalb in senkrechten Felsabbrüchen enden.
Bei unserer Tour Anfang April 2012 konnten wir die Wucht von Staublawinen erahnen: Die Alm mit dem Nebengebäude wurde dem Erdboden gleichgemacht. Auch schwerer Stahlbeton konnte nicht verhindern, dass das Gebäude wie von einer Fliegerbombe getroffen auseinanderflog und sogar alle eingestellten landwirtschaftlichen Maschinen zerstörte.
Die o.g. Zeit bezieht sich nur auf den zügigen Anstieg ohne Pausen! Eine Gesamtzeit von 5 bis 6 Stunden sollte man einplanen.
Los geht’s bei einem kleinen PP unterhalb des „Jagerwirts“, der aber im Winter offensichtlich geschlossen hat. Dann den Graben Richtung Norden entlang, an der Wegscheid-Niederalm (wurde im Jan. 2012 von einer Lawine zerstört) und an der Kaiseralm vorbei, dann etwas steiler zur Kaiserhkochalm und links am Sonnenstein vorbei. Durch das steile Sonnensteinkar in den Sattel hinter dem Sonnstein und nun durch Latschengassen weiter. Es wird immer steiler, in der Regel werden Harscheisen erforderlich sein, evl. auch Steigeisen. Man erreicht den Kamm zwischen Wiesberg und Sonneck und geht nach rechts weiter bis zu der markanten Erhebung der Kopfkraxen.
Abfahrt am besten an der Aufstiegsspur entlang. Hat es nicht aufgefirnt, ist u.U. der Abstieg mit Steigeisen bis in die Nähe des Sonnensteins erforderlich. Denn ein Sturz in der Gipfelflanke (40 bis 45 Grad steil) würde unterhalb in senkrechten Felsabbrüchen enden.
Bei unserer Tour Anfang April 2012 konnten wir die Wucht von Staublawinen erahnen: Die Alm mit dem Nebengebäude wurde dem Erdboden gleichgemacht. Auch schwerer Stahlbeton konnte nicht verhindern, dass das Gebäude wie von einer Fliegerbombe getroffen auseinanderflog und sogar alle eingestellten landwirtschaftlichen Maschinen zerstörte.
Die o.g. Zeit bezieht sich nur auf den zügigen Anstieg ohne Pausen! Eine Gesamtzeit von 5 bis 6 Stunden sollte man einplanen.
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http://www.stadler-markus.de/files/skitour/touren/wiesberg.htmTúra fotóalbuma
Túratérkép és magasságprofil
Minimum height 893 m
Maximum height 2178 m
Megjegyzések
Auf der B 178 Kufstein - St. Johann i.T. bis zur Abzweigung nach Scheffau. In Scheffau gleich nach der Kirche rechts abbiegen und bis zum Jagerwirt (Schranke) weiterfahren.
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