Die Wanderung tourt durch ein recht großes, geschlossenes, wunderschön einsames Waldgebiet. Nur eine verschworene Clique von Mountainbikern hat sich hier festgesetzt. Man kommt sich nicht in die Quere und trifft mit Garantie auf Wild, wenn man nicht wie wild Krach macht und ohne Hund unterwegs ist! Zum Fotografieren waren wir aber nicht gut genug ausgerüstet bzw. zu verpennt. Nur der Froschkönig und die rattenscharfe Waldratte waren eitel genug sich knipsen zu lassen.
Wir starteten auf dem Parkplatz des Alten Kalkwerks von Lengefeld. Dies ist nunmehr ein Museum. Es geht hinab bis zum Hotel Waldesruh vorbei am Forsthaus Frenzel, einer Basisstation für die Miriquidi-Bike-Trailer, bis zur Hammermühle. Nun folgen wir der Neuen Kalkstraße bergan und drehen an der Bornwaldschänke auf Abstieg. Zum Glück ist der Lange Stein von Neunzehnhain im Weg, so dass wir wieder mächtig hoch und wieder hinab dürfen ehe wir die Staumauer erreichen.
Nun müssen wir nur noch den Weg hinauf zum Alten Kalkwerk wieder finden …..
Aber die Beschilderung ist schlecht, in die Jahre gekommen und so ziemlich verlumpert. Auf der Kompass Karte 807 (Mittleres Erzgebirge) fehlen sehr viele Wege, so dass wir uns ohne GPS total verfranzt hätten obwohl wir die Gegend eigentlich schon etwas kennen!
Wir schlagen lieber noch einen kleinen Haken, um der Bundesstraße nicht in die Quere zu kommen und den schönen Wald noch etwas in Ruhe genießen zu können!
Zum Trost gibt es schöne Rastplätze zur Genüge und auch ein paar Schutzhütten. Entlang der Talsperre ist ein kleiner Wasserlehrpfad.
Wir starteten auf dem Parkplatz des Alten Kalkwerks von Lengefeld. Dies ist nunmehr ein Museum. Es geht hinab bis zum Hotel Waldesruh vorbei am Forsthaus Frenzel, einer Basisstation für die Miriquidi-Bike-Trailer, bis zur Hammermühle. Nun folgen wir der Neuen Kalkstraße bergan und drehen an der Bornwaldschänke auf Abstieg. Zum Glück ist der Lange Stein von Neunzehnhain im Weg, so dass wir wieder mächtig hoch und wieder hinab dürfen ehe wir die Staumauer erreichen.
Nun müssen wir nur noch den Weg hinauf zum Alten Kalkwerk wieder finden …..
Aber die Beschilderung ist schlecht, in die Jahre gekommen und so ziemlich verlumpert. Auf der Kompass Karte 807 (Mittleres Erzgebirge) fehlen sehr viele Wege, so dass wir uns ohne GPS total verfranzt hätten obwohl wir die Gegend eigentlich schon etwas kennen!
Wir schlagen lieber noch einen kleinen Haken, um der Bundesstraße nicht in die Quere zu kommen und den schönen Wald noch etwas in Ruhe genießen zu können!
Zum Trost gibt es schöne Rastplätze zur Genüge und auch ein paar Schutzhütten. Entlang der Talsperre ist ein kleiner Wasserlehrpfad.
Further information at
http://www.freiberg-service.de/Túra fotóalbuma
Túratérkép és magasságprofil
Minimum height 459 m
Maximum height 674 m
Megjegyzések
Man fährt auf der B101 von Freiberg tief ins Erzgebirge hinein. Am Alten Kalkwerk geht es links auf den Parkplatz.
Camper können von ihrem Platz am Waldbad in Freiberg nach ein paar Hundert Metern direkt auf die Bundesstraße auffahren.
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