Die Strecke beginnt am Parkplatz der Arbeitsagentur an der Chiemseestr. 35. Auf dem Radweg geht es über Vachendorf, dort direkt in den Ort hinein und dann links ab Richtung Siegsdorf. Unmittelbar vor dem Eisenbahnviadukt geht es rechts auf der Asphaltstraße weiter bis die Straße abermals an eine Unterführung der Bahnlinie mündet. Hier könnte man weiterfahren bis Hasperting, dort hinab Richtung Bad Adelholzen, schöner ist allerdings der kleine Pfad rechts, unmittelbar vor und neben der Bahnlinie, am Stellwerkshäuschen vorbei, dann leicht abwärts und unterhalb der Autobahnbrücke links in die Straße nach Bad Adelholzen einmündend. Jetzt geht es weiter auf dem Radweg bis zur "Adelholzener Alpenquelle" und dann die Straße abwärts bis auf Höhe eines Parkplatzes (links) auf der rechten Seite der Kapellenweg (direkt am Anfang liegt ein Asphalt-Eisstockplatz) beginnt. Am Ende des Kapellenweges (Bauernhaus mit Kapelle mit der Aufschrift "Ora et labora") folgt man der Straße abwärts zur Bundesstraße nach Bergen und bleibt auf dieser Straße. Nach etwa 300m geht links eine Straße zu den Häusern (Antiktrödelladen) auf der man zur Seilbahnstation der Hochfellnseilbahn gelangt. Am Parkplatz vorbei kommt man auf die Straße die von Bergen das Weißachental bis Kohlstatt verläuft. An der Maxhütte vorbei, folgt man dieser Straße. Bei der Menkenbodendiensthütte biegt man rechts ab Richtung "Engelstein" und befindet sich auf einer lang ansteigenden Forststraße. Oben angekommen fährt man unterhalb von Bairerschneid und Zinnkopf abwärts Richtung Straßberg. Nachdem nun die meisten Höhenmeter wieder vernichtet wurden, geht es auf der Forststraße ständig ansteigend bis zur Baireralm und noch ein Stück weiter hinauf. Nun geht es abwärts um die "Hochwurz" herum, um dann die letzten Höhenmeter bis zur Vorderalm in Angriff zu nehmen. Man kann zur Alm zu Fuß über den sumpfigen Wiesenweg gehen oder mit dem Rad an der Alm vorbei fahren und von der rückwärtigen Seite durch zwei Kuhzäune direkt zur Alm fahren. Die Alm ist nicht täglich bewirtet, eine Einkehr ist aber wirklich zu empfehlen.