Von Krün bei Mittenwald nach Torbole am Gardasee. Die Tour folgt grösstenteils der Route von Andreas Albrecht "Trans Alp Roadbook 6", nur die Tagesetappen und der Startpunkt sind anders gewählt.

Tag1: Von Krün bei Mittenwald auf dem Isarradweg nach Scharnitz, weiter nach Seefeld und über Mösern ins Inntal nach Telfs. Ab hier auf dem gut beschilderten Inntalradweg über Stans, Imst und Zams zu unserem ersten Etappenziel nach Landeck. Übernachtung in der Pension Thialblick, Burschlweg 7, A-6500 Landeck.

Tag2: Von Landeck weiter auf dem Innradweg über Ried, Pfunds, Vinadi (CH) nach Martina (CH). Ab hier ca. 6 km in Serpentinen bergauf bis zur Norbertshöhe, nach kurzer Abfahrt nach Nauders geht es in moderater Steigung hoch zum Reschenpass und zu unserem zweiten Etappenziel nach Reschen. Übernachtung in der Villa Claudia Augusta, Neudorf 5 in Reschen/Südtirol.

Tag 3: Von Reschen zuerst nach Graun, den Turm im Reschensee fotografieren. Dann weiter, immer dem gut beschilderten Etschradweg entlang durchs Vinschgau, über Latsch, Glurns, Laas, Latsch und Naturns zu unserem dritten Etappenziel nach Meran. Übernachtung im Hotel Residence Flora, XXX.April Straße 2 in Meran.

Tag 4: Von Meran weiter der Etsch entlang über Burgstall nach Frangart, hier zweigt der Radweg nach Kaltern ab. Der Umweg über Kaltern lohnt sich. Der Radweg nach Kaltern führt durch Weinberge, außerdem ist die malerische Altstadt von Kaltern eine Rast wert. Weiter am Kalterer See vorbei nach Auer. Ab hier wieder auf dem Etschradweg weiter über Neumarkt zu unserem vierten Etappenziel nach Salurn. Übernachtung im Comfort Hotel Erica, Nationalstraße 20 in Salurn/Salorno (BZ).

Tag 5: Von Salurn dem Etschradweg weiter folgen, über Trento nach Rovereto. Ungefähr 2 km nach Rovereto den Etschradweg Richtung Mori verlassen und der Beschilderung Torbole folgen. Über Mori und Loppi zum Passo S. Giovanni. Ab jetzt immer bergab geht es über Nago zu unserem Tourziel nach Torbole. Übernachtung in der Villa Daniela, Via Strada Grande 5 in Torbole.

Eine etwas leichtere Alpenüberquerung, die auch von Leuten gefahren werden kann die nicht die Ausdauer für 10000 Höhenmeter haben. Es war mit Sicherheit die schönste Radtour die ich zusammen mit meiner "Besseren Hälfte" gemacht habe.