los geht es in Lauchhammer Ost - hier hat die Takraf ihren Sitz, welche ganz eng mit dem Bergbau verbunden ist - von hier kommen die Förderbrücken, Bagger und viele andere große Geräte für den Bergbau
der Radweg führt entlang der Straße nach Kostebrau, wir biegen kurz vor Kostebrau in einer rechts-links Kombination ab in Richtung Tagebau Klettwitz und bekommen hier dann auch schon die Ausmaße eines Tagesbaus zu spüren
auf der Kuppe sieht man dann aber schon die nachfolgende Generation der Energieerzeugung
durch den Ort Klettwitz geht es, wir bleiben auf dem Radweg der Niederlausitzer Bergbautour und queren die Autobahn und passieren einen Teil von Meuro und queren die L55 hinüber zum Eurospeedway Lausitz, wo ein Riesenwindrad aus sich aufmerksam macht,
am Speedway entlang sehen wir kurze Zeit später das blaue Wunder - ein Schaufelradbagger, welcher hier bis zur Wendezeit seine Arbeit verrichtete
auf dem Radweg, unter der Straße durch die Unterführung - Achtung kurz und knackig der Anstieg, geht es auf den Radweg in Richtung Senftenberg
von hier aus kann man viele weitere Radtouren starten
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das Lausitzer Seenland erreicht man über die A13, Abfahrt Ruhland
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