Diese Tour rund um Darmstadt bis zum Felsenmeer hat es in sich. Viele Trails und knackige Anstiege. Für geübte aber komplett fahrbahr.
Start ist in Darmstadt Arheilgen.
Als erstes geht es nach Darmstadt Kranichstein, vorbei am Eisenbahnmuseum. Das Eisenbahnmuseum Darmstadt-Kranichstein ist das größte Eisenbahnmuseum in Hessen.
Weiter geht es vorbei am Jagdschloss Kranichstein. Es wurde ursprünglich ab dem Jahre 1578 für Landgraf Georg I. von Hessen-Darmstadterrichtet. Das Schloss ist einer der wenigen erhaltenen barocken Jägerhöfe Deutschlands.
Auf einem alten Jagdweg, die sternförmig vom Jagdschloss aus angelegt wurden, geht es weiter zum Steinbrücker Teich.
Weiter geht es über den Kottelettpfad (1. Bild unten), vorbei am Kahlert-Brunnen (2. Bild unten) zur Darmbach-Quelle (3. Bild unten) wo der Namensgeber der Stadt entspringt.
Vorbei an Traisa geht es vorbei am Waltersteich und am alten Ludwigsbrunnen (Wasser nicht trinkbar) auf einem schmalen Trail zum Mathildentempel. Zunächst über offenes Feld geht es dann downhill auf die Bundesstraße zu. Von dort geht es nun bergauf zum Frankenstein. Am Eichenbaumkalender nehme ich den direkten Aufstieg der Himmelsleiter entlang zum Burghof (bis auf 20 Meter fahrbahr). Berühmtheit verdankt die Burg Frankenstein der Tatsache, dass sie seit einigen Jahren als Namensgeber für Mary Shelleys bekanntes Buch „Frankenstein oder der moderne Prometheus“ dargestellt wird, das auch mehrfach verfilmt wurde.
Vorwiegend auf schmalen Trails geht es bis kurz vor Seeheim-Jugenheim. vor der Landstraße aus geht es wieder bergauf, vorbei an den Fünf-Schwestern-Linden hoch bis zur Burgruine Tannenberg, die in den letzten Jahren mit viel Liebe renoviert wurde.
Bergab geht es bis zum Brandhof und wieder Bergauf zum Heiligenberg bei Seeheim. Dann beginnt der längste Aufstieg der Tour zunächst auf den Darsberg und dann auf den Melibokus, auch Malchen genannt. der höchste Berg an der südhessischen Bergstraße. Malschen leitet sich von demalthochdeutschen Wort für „steil“ ab. Melibokus entspringt einer spekulativen Übersetzungsaktion nach der zeitweiligen Besitzung durch die Grafen von Burg Katzenelnbogen. Von der Aussichtsplattform hat man einen wunderbaren Blick auf das Rheintal.
Vom Melibokus geht es zunächst auf einen Trail steil bergab und dann wieder bergauf auf Trails bis zum Felsberg. Oben am Felsberg steht der alte Ohly-Turm, erbaut 1901. Der Ohlyturm, ein aus Granit gebauter, 27 Meter hoher Aussichtsturm, ist das Wahrzeichen des Felsberges. Heute gilt der Ohlyturm als besonders prägnantes Beispiel für den romantisierenden Historismus des 19. Jahrhunderts, dessen Vorbilder mittelalterliche Burgen und sonstige Wehrbauten waren.
Steil bergab geht es über die Kuralpe weiter bis zum "Col de Oberbeerbach". Vorbei an den Odenwalddörfern geht es über den Rämsterberg und Rauhberg bis zum Vogelbrünchen. Dort ist die ideale Gelegenheit, die Wasserflaschen mit frischem Quellwasser zur füllen.
Der Endspurt führt über Oberramstadt vorbei am Naturfriedhof bis zur Haltestelle der Museumsbahn "Bessunger Forst". Von dort geht es auf breiten Waldwegen zurück nach Arheilgen.
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