Unsere Wanderung beginnen wir heute vom Parkplatz "Barenberg" am Rande von Schierke aus.
Wir gehen in linker Richtung oberhalb des Parkplatzes und biegen schon nach kurzer Wegstrecke nach rechts in den Wald ab. Wir erblicken einen recht steinigen Weg, der einem ausgetrockneten Flussbett ähnelt. Der Weg geht relativ steil hinauf und wir biegen nach einer Weile in Richtung Mauseklippen ab. Der Weg führt uns an den Mauseklippen vorbei bis hin zu den Schnarcherklippen, die nicht weit entfernt sind. Hier verweilte auch schon Johann-Wolfgang von Goethe. Hier finden wir auch die Stempelstelle 14 der Harzer Wandernadel.
Die Schnarcherklippen sind zwei gewaltige und hohe Klippen. Eine Klippe können wir mittels steiler Stiegen ersteigen und haben von oben u.a. einen Blick auf den Wurmberg. Die andere Klippe wird oft von Klettergruppen zu Übungszwecken genutzt. Heute war allerdings keine Klettergruppe dort zu sehen.
Der weitere Weg führt uns über den Barenberg bis hin zur Aussichtskanzel am Barenberg, wo auch die Stempelstelle Nr. 20 ist. Der Weg dorthin geht teilweise sehr steil hinab. Hier ist etwas Vorsicht geboten.
Nun geht der Weg immer weiter steil hinab bis nach Elend. Wir schauen uns etwas Elend an und finden, dass Elend gar nicht so elend ist. Nach einer Weile fast am Ende des Ortes führt uns der Weg wieder in den Wald hinein. Wir sind verblüfft über die vielen Heidelbeersträucher dort. Der Weg führt uns nun auf die "Alte Rodelbahn", die wir nun hinauf gehen. Der Weg geht nun recht steil hinauf. Unser Weg kreuzt dabei zweimal die Autostraße. Es ist somit auch hier Vorsicht geboten. Am höchsten Punkt erreichen wir die Schutzhütte Helenenruh, Dort soll man angeblich eine gute Sicht zum Brocken haben. Wir haben ihn heute nicht gesehen. Vermutlich war er in Wolken gehüllt. Hier bei der Helenenruh finden wir auch die Stempelstelle 21.
Der weitere Weg geht nun ständig hinab bis zum Ortsrand von Schierke. Wir gehen nun einen relativ steilen Weg rechts hinauf und queren wieder die Autostraße, die nach Schierke rein führt. Unser Weg führt uns nun in Richtung Schierker Bahnhof der Harzer Schmalspurbahn. Der Weg ist nicht lang aber steil. Oben angekommen sehen wir gleich eine Dampflok einfahren. Die Gleise queren wir an der dafür vorgesehenen Stelle und gehen weiter hinauf zur Feuersteinklippe, die Sie auch auf den Schnapsflaschen des "Schierker Feuerstein" als Motiv sehen.
Bei der Feuersteinklippe sehen wir eine Tafel, dass auch hier Goethe war. Nun umrunden wir die Klippe und bewundern sie von allen Seiten.
Jetzt gehen wir wieder hinab in Richtung Schierke und gehen in Schierke an der Kirche vorbei und biegen dann in Richtung Kurpark ab, der wirklich toll mit Wasserläufen etc. angelegt ist. Im Kurpark geht es nun hinab bis hin zur Kalten Bode, die wir nun über eine Holzbrücke überqueren. Der Weg führt uns jetzt wieder hinauf bis hin zum Parkplatz "Barenberg", wo unsere Autos stehen.
Die Tour ist mit ca. 10 km gut zu schaffen. Allerdings geht es auch immer mal bergauf und bergab. Etwas Kondition und vor allem gutes Schuhwerk ist schon erforderlich.
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Wir fahren heute mal nach Schierke über Baraunlage und Elend.
Dort treffen wir uns auf dem Parkplatz "Barenberg", der auch ausgeschildert ist. Wenn Sie nach Schierke fahren, dann fahren Sie gleich am Anfang links die steile Straße hinab und dann immer gerade aus.
Für das NAVI könnten Sie
38879 Schierke
Barenberg 16
eingeben.
Allerdings ist die Hausnummer 16 ein Wohnblock. Sie fahren kurz davor links hinauf und erreichen den Parkplatz Barenberg. Die Tagesparkkarte kostet 5 Euro (Stand: Juni 2013).
Tipp:
Wenn Sie die Straße oberhalb des Parkplatzes in linker Richtung befahren, gelangen Sie am Ende der Straße zu einer großen Fläche, wo Sie Ihr Auto auch bequem abstellen können.
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