Etappe 11: Wesseling – Lüdenscheid

Die letzte Etappe der Tour steht an. Die ersten 3 km zwischen Wesseling und Godorf können auf dem Rheinradweg gefahren werden, da er nicht am Rhein entlang, sondern durch Industriegebiete führt. In Godorf folgt dann der Rheinradweg dem Rheinufer. Bedingt durch das Hochwasser, folgt die gewählte Strecke der Etappe über Hahnwald dem direkten Weg nach Rodenkirchen. Vor Marienburg kann ein kurzer Stopp am Zwischenwerk VIII b (http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6lner_Festungsmuseum) eingelegt werden. Dem Rheinufer folgend ist das nächste Zwischenziel die Altstadt mit Philharmonie und dem Dom von Köln. Doch Köln ist eine eigene Reise wert (http://www.koeln.de/tourismus/sehenswertes), diesmal jedoch nur ein Ort auf der Durchreise, die über Niehl bis Merkenich dem Rheinradweg folgt. Die Überquerung des Rheins erfolgt über den Radweg neben der A1 und endet vor den Toren des Neulandparks (http://www.neuland-park.de/), ein Naherholungsgebiet auf einer ehemaligen Deponie. Während der Öffnungszeiten ist die Fahrt durch den Park nicht nur eine Abkürzung des Radweges, sondern auch noch interessant. Dem Ufer der Dhünn folgend, wird an der Rheindorfer Straße in Bürrig der Track der ersten Etappe erreicht. Bis Ruhlach führt der Weg nun entlang der Wupper. Über Claashäuschen und Dierath werden bis Kuckenberg die ersten 100 m Höhendifferenz bewältigt. Nach dem Einstieg in die Balkantrasse in Kuckenberg ist bis Bergisch-Born noch ein weiterer Höhenunterschied von ca. 200 m zu bewältigen, der auf der ehemaligen Bahntrasse jedoch keine Probleme bereiten dürfte. Ab Bergisch-Born führt die Etappe weiter auf dem Panorama-Radweg auf stillgelegten Bahntrassen bis Wipperfürth (http://www.panorama-radwege.bahntrassenradeln.de/etappe05.htm). Die dann folgenden 12 km bis Halver sind noch einmal durch die Überwindung eines Höhenunterschiedes von ca. 150 m gekennzeichnet.