Unser ersten Alpencross 2011. DIe Einsteigerroute von Grainau nach Torbole entlang der Via Claudia Augusta gespickt mit ein paar Highlights. z.B. Uina-Schlucht

Die ersten 4 Tage Etappen:

Grainau-Tarrenz

über den Eibsee, Hochtörle-Hütte, Fernpass nach Tarrenz. Wir starteten bei 10°C und Regen. An der Hochtörle-Hütte waren mehrere Biker, die auch ihre Klamotten trockneten und Suppe und Tee für den Körper wählten. Die klassische Etappe, schon 1000mal beschrieben. Aber sehr schön. Kurz vor Imst dann Sonne! Unterkunftstipp folgt noch.

Tarrenz-Nauders

in Richtung Landeck, dann die Via Claudia Route mit schneller Abfahrt ins obere Inntal. Zur Kajetansbrücke nach Martina. Über die 14 Kehren Asphalt zur Norbertshöhe und wieder Straße abwärts nach Nauders. Hotel Central mit Weißbier, Wäscheservice und Sauna, top!

Übrigens hat das Restaurant an der Norbertshöhe montags Ruhetag. nix war mit Belohnungsbierchen oben.

Nauders-Mals

Weils gestern so schön war begannen wir mit Asphalt. Auf und Ab an der Norbertshöhe. Der Wanderweg zum Uina-Tal macht Spaß und führt zum gemeinem Schaltstein (ein Kiesel klemmte im Umwerfer). Der Anstieg hoch zur Schlucht ist bis Uina Dadaint alles fahrbar. Der alte Schmugglerpfad einfach unbeschreiblich. Uns kam ein Biker dort entgegen gefahren-todesmutig. zu fortgeschrittener Stunde (gegen halb vier) Rast in der Sesvenna-Hütte. Wir wollten eine Karte, doch der Wirt sagte, dass die Küche bis zum Abend zu sei. Doch ein kleiner Brotzeitteller ginge wohl...siehe Foto. Dann die Belohnung für die Schinderei erst Trail bergab. Der ging in eine Straße nach Laatsch über. Wir ließen es richtig krachen. Noch kurz nach Mals zum Hotel Bär. Der Wirt empfahl eine traumhafte Pizzaria. Und es gab endlich Forst!

Mals-Meran

die klassische Überführungsetappe bis 2-3 Apfelbäumen und Einkehr in der Forst-Brauerei in Algund. Toller Biergarten! Ein paar Weißbier später trafen wir uns in Meran mit unseren Familien uns es folgte der geplante Ruhetag mit Shopping, Fahrradpflege und -Reparatur und Gesäßschohnung.