Auf dieser Tour können wir 9 Stempel der Harzer Wandernadel erreichen. Sie haben richtig gelesen: 9 Stempel!!
Wir starten unsere Wanderung in Drei Annen Hohne und wandern in Richtung Hohnehof (vom Nationalpark Harz). Links sehen wir den Löwenzahn Erlebnispfad von Peter Lustig, bevor wir nach halbrechts in Richtung Hohnehof mit der Stempelstelle 174 der Harzer Wandernadel abbiegen.
Weiter geht es nun über die Ellenbogen Chaussee und über den oberen Hohneweg in Richtung Ottofelsen, dazu biegen wir in einen Pfad nach ab (ist ausgeschildert). Rechter Hand sehen wir die Hohneklippen, die wir auch teilweise erklimmen, um die schöne Aussicht zu genießen.
Nun gehen wir von den Hohneklippen wieder zurück zum Pfad und folgen diesem bis zum Ottofelsen mit der Stempelstelle 27 der Harzer Wandernadel. Vom Ottofelsen haben wir eine tolle Sicht u.a. sehen wir von dort oben das Wernigeröder Schloss. Auf dem Weg vom Ottofelsen zur Steinernen Renne soll es auf hlaber Höhe zum gebohrten Stein gehen, den wir aber leider verfehlen bzw. nicht finden.
Zur Steinernen Renne mit der Stempelstelle 28 der Harzer Wandernadel wählen wir den steilen Abstieg. Sie können aber auch den etwas längeren bequemen Weg wählen. Im Gasthaus Steinerne Renne kehren wir ein. Heute am Karfreitag ist es hier recht voll. Nach unserer Pause wandern wir nach dem Verlassen des Gasthauses nach rechts hinauf zur Bielsteinchaussee. Nach einer Weile führt ein Weg nach links hinauf zur Mönchsbuche mit der Stempelstelle 26 der Harzer Wandernadel. Von da aus gehen wir nach links weiter auf dem Oberförster Koch Weg bis hin zum Oberförster Koch Denkmal mit der Stempelstelle 25 der Harzer Wandernadel. Nach einer Weile erreichen wir den Huyseburger Häu Weg, den wir nach wenigen Metern in linker Richtung verlassen, indem wir über den Alexanderstieg bis hin zur Wolfsklippe mit der Stempelstelle 24 wandern. Über das Goldstückel (Weg) gehen wir in Richtung Plessenburg weiter. Unterwegs machen wir nach links einen Abstecher zum Ferdinandsstein mit der Stempelstelle 16 der Harzer Wandernadel.
Bei der Plessen burg (schließt im Winterhalbjahr schon um 17 Uhr) kehren wir zum Kaffee ein. Draußen finden wir die Stempelstelle 7 der Harzer Wandernadel. Nun wandern wir in Richtung Ilsestein. An der nächsten Kreuzung mit den vielen Abzweigungen müssen wir genau aufpassen. Unterwegs kommen wir an der Paternosterklippe und der Ilsesteinquelle vorbei. Danach erreichen wir das ehemalige Gasthaus Ilsestein mit der Stempelstelle 30 der Harzer Wandernadel. Von dort aus können wir auch noch zum Ilsestein gehen (ca. 50 m). Der Weg dorthin ist steinig - lohnt sich aber. Nun wandern wir serpentinenartig hinab ins Ilsetal. Im Ilsetal angekommen, gehen wir hinab im Ilsetal bis zum Parkplatz, wo wir unsere Autos abgestellt hatten. Nun bilden wir wieder Fahrgemeinschaften und holen unsere Autos von Drei Annen Hohne ab.
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Heute treffen uns früh morgens im Ilsetal bei Ilsenburg und zwar auf dem vorletzten Parkplatz auf der rechten Seite kurz vor dem Kletterwald.
Anschrift für das NAVI:
Erlebniswald-Ilsetal Ilsetal 15 38871 Ilsenburg
Da wir mit mehreren Leuten wandern, bilden wir nun Fahrgemeinschaft und fahren weiter nach Drei Annen Hohne (ca. 30 Autominuten entfernt), wo wir unsere Wanderung beginnen. Kurz vor dem Bahnhof der HSB (Harzer Schmalspurbahn) finden wir auf der linken Seite (wir queren die Schienen der HSB) gebührenpflichtige Parkplätze (Kosten: 2,50 Euro für den ganzen Tag - Stand: April 2014).
Es ist auch möglich, ab Mai mit dem Ilsetaler Bus von Ilsenburg nach nach Drei Annen Hohne zu fahren. Bushaltestellen finden Sie auch im Ilsetal.
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