Los geht´s in Bernried hoch nach Böbrach zum einradeln. Ab da geht es dann knackig hoch bis zur Höhenloipe und nach rechts der  Abzweigung Richtung Kalteck folgend. Hat man Kalteck erreicht kurz die Straße queren und dann hoch Richtung Vogelsang. Der erste Uphill ist technisch unschwierig und verläuft größtenteils auf Forstautobahn. Hat man den Regensburger Stein erreicht geht´s auf einem flowigen Trail (S0/kleine Unterbrechung am Anfang S1) wieder im Sinkflug nach Kalteck. Hier dann Richtung Lindenau auf kurzen Stücken Teer und Wanderwegen. Ab Lindenau folgt dann wieder auf Forstautobahn der Aufstieg über Ödwies zum Hirschenstein.

Hier einen kleinen Verschnauferer und wer´s dabei hat, Protektoren anlegen. Das erste Stück ist technisch auf S3 Niveau und recht verzwickt. Wer keinen Bashguard dran hat sollte hier aufpassen. Dieses erste Stück läd aber zum Technik trainieren gerade zu ein. Nach ca. 100 Metern bergab wird´s S0/1/2 Niveau. Ein toller Trail und wer ihn kennt wird ihn nicht nur einmal fahren. Aber Vorssicht an Feiertagen und am Wochenenden. Wanderverkehr.

Am Schuhfleck angekommen fährt man Teil 2 des Mühlgrabenwegs (einer der schönsten Singletrails im Woid) super flowig auf S0 Niveau ehe man dann wieder einen Forststraßenzubringer zum finalen Downhill nach Bernried nutzt.

Der Downhill runter nach Bernried über den Teufelsstein ist mittlerweile ebenfalls ein fester Bestandteil am Hirschenstein den jeder Trailliebhaber und Endurofahrer mal verbucht haben sollte.

Viel Spaß beim Nachfahren

Einkehrmöglichkeiten gibt´s in Lindenau und wer eine tolle Aussicht genießen will den Gasthof Grandsberg. Ab Schuhfleck und auch auf dem Mühlgrabenweg hängen einige Schilder die euch dahin führen. Traumaussicht und sehr gutes Essen sowie lecker Kuchen. Danach einfach kurz Rictung Track 500m wieder zum Track kurbeln und dann den Finaldownhill starten. Hoffentlich nüchtern