Graben und Kretentour
- Im Güggi-Grabe Fallholz (2013)
- Das Änziloch eher etwas mühsam (schieben) Umgehung mögl. über Unt. Grossenberg-Paradisli-Unt. Chrache. Übrige Strecke bis auf einige kuze Stellen alles fahrbar.
-Ab Luthernbad kann auch direkt über Änzisattel zum Ausgangspunkt zurückgekeht werden. Sehr steil plus einige "zwingend" Schiebestellen. (wenig lohnend)
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Der Napf ist mit 1'408 m ü. M. der höchste Berggipfel des Napfberglandes in der Schweiz. Der Gipfel mit Bergrestaurant liegt auf dem Gemeindegebiet von Trub. Wenig nördlich des Gipfelpunktes verläuft die Grenze zwischen den Kantonen Bern und Luzern.
Der Napf ist Teil eines in West-Ost-Richtung verlaufenden, hohen Bergkamms, der sich vom Farnli-Esel über den Höchänzi und den Napf bis zum Hengst hinzieht. Sowohl gegen Norden als auch gegen Süden fällt der Napf mit sehr steilen und dicht bewaldeten (Tannen-Buchenwälder) Hängen ab. An den Berghängen entspringen die Luthern und die Enziwigger, welche durch tiefe Kerbtäler nach Norden strömen und zum Einzugsgebiet der Wigger gehören. Am Südhang des Napfs hat die Trueb ihren Ursprung, die durch den Fankhausgraben zur Ilfis (rechter Nebenfluss der Emme) fliesst.
Der Berg besteht aus Gesteinsschichten, die zur Zeit der Oberen Süsswassermolasse von mächtigen Flüssen aus den Alpen am nördlichen Alpenrand abgelagert wurden. Diese Flüsse führten oftmals viel Geröll mit sich, weshalb der Napf zur Hauptsache aus Nagelfluh aufgebaut ist, einem Konglomerat aus gerundeten Gesteinsblöcken unterschiedlicher Grösse, die mit einem Bindemittel (Kalk, Sand und Ton) zu einem zusammenhängenden Gestein verfestigt sind. Zwischen den Nagelfluhschichten sind auch feinkörnige Sandstein- und Mergelschichten eingelagert.
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