Nach dem Einrollen stieg der Weg auf einem asphaltierten Sträßchen zu den Pferdehöfen und der Send- und Ölmühle an. Gleich dahinter konnte ich mich an den Schildern der Ölstraße weiterbilden.
Bald darauf erreichte ich die noch geschlossene Ski- und Wanderhütte. Gleich danach fand ich den Einstieg in die sehr schöne erste Abfahrt nach Kirrberg. Dieser Abschnitt ist sehr schön und nur zu empfehlen. Im Tal fuhr ich entspannt bis mich das Bergrennen stoppte und ich rechts den Berg hoch auswich. Ich war froh als der Motorenlärm hinter mir zurückblieb.
Ich erreichte ein schönes Waldtal und fuhr auf einem guten Weg ab. Das letzte Stück nahm ich einen Wanderweg um dann die Burgruine und die Fischerhütte zu passieren.
Der weitere Weg durch den Wald führte mich an der Rekonstruktion eines keltischen Hügelgrab vorbei.
Später erreichte ich nach einer schönen Abfahrt die Einmündung zur Emilienruhe.
Am Parkplatz davor legte ich eine kleine MTB-Schleife ein. Zurück auf der Straße passierte ich das Gasthaus und fuhr dann auf einem sehr steilen Forstweg wieder zur Ölstraße hoch.
Dort wo ich das erste mal nach rechts abbog schwenkte ich nun nach links um auf einem weiteren schönen Weg wieder nach Kirrberg abzufahren.
Nach ein paar Metern im Ort kletterte ich mit meinem Bike auf einem guten Weg, aber teilweise recht steil wieder auf die Hochfläche um nach dem überqueren der Straße und mit Aussicht auf die Müllverwertung und den Schießplatz der Bundeswehr im Naturfreundehaus anzukommen.
Ob ich hier noch einmal einkehre muß ich mir überlegen. Das Radler war am Anfang schlecht gefüllt. Nach meiner Anmerkung wurde es zwar aufgefüllt aber so auf den Tisch gepfeffert dass es überschwappte. Freundlichkeit schaut anders aus.
Die Abfahrt in der Schlucht ist allerdings absolut toll. Nachdem ich Zweibrücken durchqert hatte hielt ich in Einöd am Globus um mich zu versorgen und ereichte bald darauf meinen Ausgangspunkt.

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